Schloss Güstrow
Residenzschloss mit südlichem Flair
Schloss Güstrow, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser im nordeuropäischen Raum, entstand in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als repräsentative Residenz des Landesherren Herzog Ulrich zu Mecklenburg. Die Baumeister, der italo-schlesische Franz Parr und später der Niederländer Philipp Brandin, schufen eine imposante Vierflügelanlage, die italienische, französische und mitteleuropäische Architekturformen vereint, und die Wallenstein im Dreißigjährigen Krieg zu seiner Residenz erkor, als er Herzog von Mecklenburg wurde.
Im prachtvoll dekorierten Inneren sind auf vier Etagen Kunst und Kunsthandwerk der Antike, eine bedeutende Mittelalterssammlung, Jagd- und Prunkwaffen sowie Werke der europäischen Renaissance sowie zeitgenössische Kunst zu sehen.
Schloss Güstrow, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser im nordeuropäischen Raum, entstand in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als repräsentative Residenz des Landesherren Herzog Ulrich zu Mecklenburg. Die Baumeister, der italo-schlesische Franz Parr und später der Niederländer Philipp Brandin, schufen eine imposante Vierflügelanlage, die italienische, französische und mitteleuropäische Architekturformen vereint, und die Wallenstein im Dreißigjährigen Krieg zu seiner Residenz erkor, als er Herzog von Mecklenburg wurde.
Im prachtvoll dekorierten Inneren sind auf vier Etagen Kunst und Kunsthandwerk der Antike, eine bedeutende Mittelalterssammlung, Jagd- und Prunkwaffen sowie Werke der europäischen Renaissance sowie zeitgenössische Kunst zu sehen.