Paulskirche
Die Paulskirche liegt hoch über dem Pfaffenteich auf einer für den Bau erweiterten Anhöhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 29. Juni 1863, am Tag des Apostel Paulus und wurde am gleichen Tag des Jahres 1869 eingeweiht.
Das Gotteshaus ist eine auf kreuzförmigem Grundriss errichtete 3-schiffige, lichte Halle mit Querschiff und tiefem Chor mit gotischen Bau- und Ausdrucksformen Im Gegensatz zu vielen anderen neugotischen Kirchen ist in der Paulskirche die Ausstattung erhalten geblieben. Dazu gehören die Glasmalereien mit Darstellungen der Heilsgeschichte, die Kanzel und der Altar mit Gemälden von Karl Gottfried Pfannschmidt sowie die Fürstenloge.
Die restaurierte Orgel mit 31 Registern auf zwei Manualen und Pedal ist ein Werk des Wismarer Orgelbauers Friedrich Friese.
Das Gotteshaus ist eine auf kreuzförmigem Grundriss errichtete 3-schiffige, lichte Halle mit Querschiff und tiefem Chor mit gotischen Bau- und Ausdrucksformen Im Gegensatz zu vielen anderen neugotischen Kirchen ist in der Paulskirche die Ausstattung erhalten geblieben. Dazu gehören die Glasmalereien mit Darstellungen der Heilsgeschichte, die Kanzel und der Altar mit Gemälden von Karl Gottfried Pfannschmidt sowie die Fürstenloge.
Die restaurierte Orgel mit 31 Registern auf zwei Manualen und Pedal ist ein Werk des Wismarer Orgelbauers Friedrich Friese.