Fehmarnsundbrücke
Die Fehmarnsundbrücke ist das Wahrzeichen der Insel Fehmarn.
Seit der Inbetriebnahme der Fehmarnsundbrücke am 30. April 1963 verbindet die Fehmarnsundbrücke den Süden der Insel mit dem schleswig-holsteinischen Festland. Im Volksmund liebevoll auch „Kleiderbügel“ genannt, ersetzt sie seitdem den Fährbetrieb zwischen Großenbroderfähre und dem Ort Fehmarnsund und steht seit 1999 unter Denkmalschutz.
Die 963 Meter lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke überquert den 1300 Meter breiten Fehmarnsund und hat eine Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser. Für den Schiffsverkehr bietet sie einen Durchgang von 240 Metern Breite und eine Durchfahrtshöhe von 23m über NN. Die Stahlkonstruktion ist 21 Meter breit, wovon 6 Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. 248 Meter beträgt die Spannweite des Bogens, der 45 Meter über der Fahrbahn seinen höchsten Punkt hat. Der Bogen ist ca. 268,5 m lang.
(Foto: Eric Rockel / pixelio.de )
Seit der Inbetriebnahme der Fehmarnsundbrücke am 30. April 1963 verbindet die Fehmarnsundbrücke den Süden der Insel mit dem schleswig-holsteinischen Festland. Im Volksmund liebevoll auch „Kleiderbügel“ genannt, ersetzt sie seitdem den Fährbetrieb zwischen Großenbroderfähre und dem Ort Fehmarnsund und steht seit 1999 unter Denkmalschutz.
Die 963 Meter lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke überquert den 1300 Meter breiten Fehmarnsund und hat eine Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser. Für den Schiffsverkehr bietet sie einen Durchgang von 240 Metern Breite und eine Durchfahrtshöhe von 23m über NN. Die Stahlkonstruktion ist 21 Meter breit, wovon 6 Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. 248 Meter beträgt die Spannweite des Bogens, der 45 Meter über der Fahrbahn seinen höchsten Punkt hat. Der Bogen ist ca. 268,5 m lang.
(Foto: Eric Rockel / pixelio.de )