
Ausstellungen / Ausstellung
Kulturhistorisches Museum Rostock
Rostock, Klosterhof 7
- Ausstellungseröffnung: Fokus Stadtbild Rostock
- Rostock. 1200 bis 1850
- Museum für Kinder
- Museums-Shop
- Sakrale Kunst
- Sammlungen des Kulturhistorischen Museums Rostock
- Bildende Kunst
- Kunsthandwerk
- Münzen
- Niederländische Malerei
- Rostocker Stadtansichten
- Spielzeug
- Verfemte Moderne
- Das Museum befindet sich im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz, dem 1270 gegründeten Rostocker Zisterzienserinnenkloster.

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Der Stadtphysikus: Medizin & Romantik
Kulturhistorisches Museum Rostock
Die Handzeichnung erfuhr in Goethes Zeit eine Aufwertung. Der zeichnende Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) pries den „Nutzen des Dilettantismus in der Zeichenkunst“. Eine Lust an der zeichnerischen Darstellung von alltäglichen bis spektakulären Szenen, von phantastischen bis wissenschaftlichen Ideen wurde in der gehobenen Gesellschaft und dem Adel wach. In die illustre Gesellschaft passte ein zeichnender Stadtphysikus. Es war die Zeit der Romantik und des Biedermeiers. Hatte er einen romantischen Blick auf seine Welt oder stellte er seine romantische Welt dar? Lesenbergs Welt war Rostock in ganzer Vielfalt: seine Tätigkeit als Arzt und Stadtphysikus, seine Frau und Familie, das Treiben auf Straßen, Plätzen und in der Natur. Auf der Warnow und der Ostsee fand er die Motive für seine große Leidenschaft: Boote und Segelschiffe. Die Sonderausstellung macht einen Schatz aus dem Depot des Kulturhistorischen Museums Rostock sichtbar: die einzigartige Sammlung originaler Handzeichnungen. Nach Recherchen im Stadtarchiv Rostock wird ihre Provenienzgeschichte neu geschrieben. Eine überraschende Entdeckung kam durch die kunsthistorische Forschung hinzu: Ein „Herrenporträt von unbekanntem Künstler“ war ein Porträt von J. F. W. Lesenberg. Kuratorin: Dr. Susanne Knuth (Bildnachweis: Wilhelm Lesenberg: Zwei Sonntagsreiter in den Straßen Rostocks, um 1840, Inv.-Nr. K 4675 A)
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Kabinettausstellung: 150 Jahre Rudolf Bartels
Kulturhistorisches Museum Rostock
Licht und Farbe faszinierten Rudolf Bartels über alles: blühende Bäume, strahlende Regenbogen, schillernde Seifenblasen oder leuchtende Laternen. Landschaften und gegenständliche Motive näherten sich mit jedem Pinselstrich der Welt des Expressionismus: ein Farbenspiel gesteigert zu reiner Sinnenfreude. Der Tagträumer ist heute einer der populären norddeutschen Avantgardemaler des frühen 20. Jahrhunderts, obwohl er zu seinen Lebenszeiten mehr geächtet als geschätzt war. Am 10. November 2022 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 150. Mal und seine „Laternenkinder II“, das faszinierende und wohl beliebteste Gemälde, wird wieder im Kulturhistorischen Museum Rostock präsentiert. Bisher nicht publizierte Texte der BARTELS-Ausstellung 2016 sollen neue Entdeckungen und kunsthistorische Forschungen dieses außergewöhnlichen Künstlers beleuchten. Kuratorin: Dr. Susanne Knuth
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Heinkel in Rostock
Kulturhistorisches Museum Rostock
Die Geschichte der Heinkel-Werke ist eines der umstrittensten Kapitel Rostocker Wirtschaftsgeschichte. Seit der Gründung 1922 in Hohe Düne stieg das Unternehmen zu einem der bekanntesten der Branche auf. Es stand bald für Rekorde und bedeutende technische Neuerungen und machte Rostock zu einem wichtigen Ort der deutschen Luftfahrtgeschichte. Doch waren die Heinkel-Werke auch eines der führenden Rüstungsunternehmen im Dritten Reich. Unter massenhaftem Einsatz von Zwangsarbeit wurden in Rostock Flugzeuge für den deutschen Angriffskrieg gebaut. Das alles ist ein gewichtiger Teil der Stadtgeschichte und blieb für Rostock nicht folgenlos. Die Sonderausstellung „Heinkel in Rostock“ im Kulturhistorischen Museum verfolgt die enge Beziehung zwischen der Geschichte des Unternehmens und der Stadtentwicklung in den 1920er und 1930er Jahren. Sowohl Rostocks Aufstieg zur Großstadt wie auch die Bombenangriffe auf die Stadt im April 1942 lassen sich ohne den Flugzeugbau kaum erklären. Die Spuren Heinkels reichen dabei bis in die Gegenwart.
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Rostocker Plakate aus 100 Jahren
Kulturhistorisches Museum Rostock
In den Sammlungen des Kulturhistorischen Museums Rostock befinden sich über 4000 Plakate, davon mehr als 1000 mit direktem Bezug zu Rostock. Obwohl sie überwiegend nicht zielgerichtet gesammelt wurden, widerspiegeln sie doch Rostocker Leben der vergangenen rund 100 Jahre. Besonders zahlreich vertreten sind solche, die für Ausstellungen und Veranstaltungen auf kulturellem Gebiet werben. Themen sind aber auch Stadtentwicklung, Wirtschaft, Politik und der Sport. Eine Auswahl schöner, einprägsamer Plakate, die jedoch nicht den Anspruch erhebt, repräsentativ zu sein, wird jetzt der Öffentlichkeit präsentiert.
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19 Meter Rostock. Die Bildrolle des Krämers Vicke Schorler
Kulturhistorisches Museum Rostock
Vom 17. bis 24. Juni 2022 ist mit der Vicke-Schorler-Rolle, einer mehr als 19 Meter langen gezeichneten Stadtansicht von Rostock, einer der größten kulturgeschichtlichen Schätze unserer Stadt im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. Das Original der einzigartigen Bildrolle aus dem Stadtarchiv Rostock kann wegen seiner Empfindlichkeit nur sehr selten ausgestellt werden. Nun wird es aus Anlass des 804. Stadtgeburtstages für eine Woche in einer Ausstellung gezeigt. Das letzte Mal war die Bildrolle vor 12 Jahren zu sehen. In den vergangenen Jahren wurde sie aufwändig restauriert. Acht Jahre Arbeit von 1578 bis 1586 stecken in der fast 19 Meter langen Ansicht des späthansischen Rostock. Als Vicke Schorler sein Zeichenwerk begann, war er 18 Jahre alt. Vicke (Friedrich) Schorler (um 1560 – 1625) wurde als Händler vermögend. Die Vicke-Schorler-Rolle ist von Freitag, 17.06. bis Freitag, 24.06.2022 (einschließlich Montag, 20.06.) täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr ohne Anmeldung zu sehen. Bitte wegen des zu erwartenden großen Interesses Wartezeit einplanen. Führungen An den acht Ausstellungstagen findet täglich jeweils um 18.00 Uhr eine Führung statt (Ticket 3,- Euro) (Voranmeldung Museum: Kulturhistorisches Museum Rostock, Klosterhof 7, Tel. 0381 381 4530 oder kulturhistorisches.museum(at)rostock(dot)de). Vorträge Am Dienstag, 21.06. und Donnerstag, 23.06. finden um 19.00 Uhr begleitende Vorträge zur Ausstellung mit Dr. Karsten Schröder, dem Direktor des Stadtarchivs Rostock, statt. (Ticket 3,-) (Voranmeldung Museum: Kulturhistorisches Museum Rostock, Klosterhof 7, Tel. 0381 381 4530 oder kulturhistorisches.museum(at)rostock(dot)de).
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Made in Rostock
Kulturhistorisches Museum Rostock
Spielkarten aus der Tiedemannschen Steindruckerei, Liköre von Krahnstöver oder Jeanshosen vom VEB Jugendmoden Shanty - Rostocker Produkte verkauften sich weit über die Stadtgrenzen hinaus. Manche wurden internationale Erfolgsgeschichten. Die Sonderausstellung „Made in Rostock“ erkundet die lebendige Tradition der Rostocker Wirtschaftswelt und zeigt Erfindungen und Bestseller aus 200 Jahren Stadtgeschichte.
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Rostocker Plakate aus 100 Jahren
Kulturhistorisches Museum Rostock
Als erste neue Ausstellung des Jahres 2022 präsentieren wir vom 11. März bis 6. Juni 2022 unter den Titel „Rostocker Plakate aus 100 Jahren“ einen Einblick in unsere reichen Bestände an Plakaten aus über 100 Jahren Rostocker Stadtgeschichte. Obwohl sie überwiegend nicht zielgerichtet gesammelt wurden, spiegeln sie doch Rostocker Leben im Wandel der Zeiten wider. Besonders zahlreich vertreten sind solche, die für Ausstellungen und Veranstaltungen auf kulturellem Gebiet werben. Themen sind aber auch Stadtentwicklung, Wirtschaft, Politik und der Sport.
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neue Veranstaltung
Schleifmühle Schwerin

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Rostock. 1200 bis 1850
Kulturhistorisches Museum Rostock
Historische Hansestadt an der Warnow, Handwerkerstadt, Industriestadt, Sitz einer alten Universität und Mittelpunkt eines starken Bürgertums in der Vergangenheit, modernes Zentrum an der südlichen Ostsee in der Gegenwart - Schlagworte, was Rostock war und ist, gab und gibt es viele. Die Ausstellung schaut hinter die Kulissen der Geschichte der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger zwischen 1200 und 1850. Sie fragt, wovon sie lebten, wer sie regierte, woran sie glaubten, wo sie wohnten, was sie prägte. Die Ausstellung lädt ein zu einer Reise durch 650 Jahre Rostocker Entwicklung. Die Ausstellungsstücke erzählen von politischen Kämpfen und kulturellen Umbrüchen, vom Leben der Armen und Reichen, von Blütezeiten sowie von dunklen Kapiteln der Rostocker Stadtgeschichte.
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Sakrale Kunst
Kulturhistorisches Museum Rostock
Zentrum der Dauerausstellung zur mittelalterlichen Kunst in Rostock ist der um 1440 entstandene ehemalige Hochaltar der St. Johanniskirche. Der Wandelaltar war mit zwei Flügelpaaren ausgestattet, von denen jedoch nur eines erhalten geblieben ist. Die Kreuzigung aus dem Schrein und die Heiligenfiguren von den Flügelinnenseiten weisen durch ihre porträtähnlichen Züge auf ihre Herkunft aus Rostock hin. Weitere Heiligenfiguren, vermutlich aus dem gleichen Altar, deuten auf einen weiteren beteiligten Künstler hin. Ein Marienaltar aus St. Johannis zeigt eine Madonna im Strahlenkranz (um 1450). Ebenfalls aus St. Johannis stammt ein Kruzifix von einer Triumphkreuzgruppe aus dem 13. Jahrhundert (um 1270): eines der ältesten Norddeutschlands. Aus der Hospitalkirche zum Heiligen Geist stammt ein Gnadenstuhl aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Gestühlswangen aus St. Nikolai weisen durch ihre porträthafte realistische Gestaltung und die ausgeprägte Körper-Gewand-Beziehung auf das späte 15. beziehungsweise frühe 16. Jahrhundert. Die reiche Kollektion mittelalterlicher Kunstwerke aus der Sammlung des Kulturhistorischen Museums Rostock wird durch Stücke aus dem Schatz des Klosters zum Heiligen Kreuz ergänzt. Virtuelle Aussstellung: roundme.com/tour/138493/view/349335/
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Sammlungen des Kulturhistorischen Museums Rostock
Kulturhistorisches Museum Rostock
Das Kulturhistorische Museum Rostock bewahrt eine umfangreiche kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung und gehört zu den wichtigsten Stätten der Dokumentation bürgerlicher Kulturgeschichte in Mecklenburg Vorpommern. Die Kunstsammlung Die aus der Kunstsammlung des “Kunstvereins zu Rostock” hervorgegangene Sammlung bildender Kunst des Kulturhistorischen Museums Rostock umfasst heute ungefähr 1600 Gemälde, darunter die bedeutende Sammlung Niederländischer Malerei vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, Rostocker Stadtansichten einheimischer Künstler, die Kollektion der Künstlerkolonien Schwaan & Ahrenshoop sowie zahlreiche Porträts Rostocker und Mecklenburger Provenienz. Zur Grafischen Sammlung gehören rund 12.000 Blätter vom 16. bis zum 20. Jahrhundert sowie zahlreiche Plastiken vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, dabei der berühmte Altar der Rostocker Johanniskirche aus dem 15. Jahrhundert, Plastiken von Barlach, Marcks, Belling oder Lehmbruck. Neben der Sammlung des Staatlichen Museums Schwerin, dem Vorpommerschen Landesmuseum und der Neubrandenburger Kunstsammlung zählt sie zu den größten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Kulturgeschichtliche Sammlungen Die kulturgeschichtlichen Bestände dienten von Beginn an der Dokumentation der Stadtgeschichte, der Darstellung der Entwicklung der städtischen Wirtschaft und der Lebensumwelt der Bürger Rostocks. Die Sammlungen enthalten zahlreiche einzigartige Dokumente städtischen Lebens und städtischer Wirtschaft der vergangenen sechs Jahrhunderte. Dazu zählen die überregional bedeutende Silber- und Zinnsammlung mit dem Besitz der Rostocker Handwerksämter und dem Rostocker Kunsthandwerk, die Keramiksammlung, eine Uhrensammlung, eine Instrumentensammlung sowie die Kollektionen zum Alltagsleben vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Die Bestände umfassen rund 35.000 Objekte. Die Numismatische Sammlung besitzt rund 25.000 Objekte und zählt zu den bedeutendsten in Norddeutschland. Die Möbelsammlung beherbergt rund 600, die Militärgeschichtliche Kollektion 900 Objekte, darunter mit den Rostocker Kanonen und der erhaltenen Ausrüstung des Rostocker Zeughauses einen herausragenden Bestand städtischer Verteidigung der vergangenen sechs Jahrhunderte. Die archäologisch orientierte Ur- und frühgeschichtliche Sammlung verfügt über ungefähr 25.000 Stücke.
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Aquarelle von Viola Güde
Schleifmühle Schwerin

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Mühlengeschichte lebendig werden lassen
Schleifmühle Schwerin
Die im März 2017 eröffnete neue ständige Ausstellung stellt die kulturhistorische Bedeutung der Wassermühle und der Schleifmühle anschaulich dar. Neben technischen Schauanlagen und der Darstellung zur Nutzung der Wasserkraft wird die Entwicklung und Nutzung der Wassermühle gezeigt. Die Ausstellung in der Schleifmühle zeigt die Arbeits- und Lebensbedingungen der Schleifmüller und Tagelöhner.
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Schleifmühle Schwerin
Museum zu Geschichte als herzogliche Steinschleifmühle
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GRAUZONE - ein Dach wird Kunst
Kulturhistorisches Museum Rostock
37 Künstlerinnen und Künstler aus 5 Ländern ließen sich von den ehemaligen Schieferplatten vom Dach der Eisenbahnremise am Fährhafen in Gedser inspirieren. Eingeladen wurden sie zu diesem Experiment vom Metallbildhauer Bernard Misgajski. Er hatte das Potential dieser Platten für die Kunst entdeckt und suchte nach eigenwilligen Bildkompositionen, die in 130 Jahren durch Ablagerungen, Wind und Wetter entstanden waren. Diese "Schieferbilder", einst abgebaut in den Schiefergruben von Wales und auf dem Seeweg nach Gedser gebracht, fasste er im Format 24 X 19,5 cm in Stahlrahmen. Das Nebeneinander dieser Zeitspuren auf einem jahrmillionen alten Gestein und die vielgestaltigen Adaptionen im gleichen Format durch die Künstlerinnen und Künstler laden zum Miterleben der Metamorphose eines Materials ein. Ein Filmessay über den Initiator Bernard Misgajski von Gudrun Brigitta Nöh und Andrea Köster sowie ein umfangreicher Katalog ergänzen die Ausstellung. Ein Begleitprogramm aus Künstler_innengesprächen, Lesungen und Vorträgen regt zu neuen Sichten auf ein altes Gestein und die künstlerische Auseindersetzung mit dem spröden Material an. Die Entstehung der Ausstellung wurde von der Hansestadt Rostock, der Partnergemeinde Guldborgsund, dem Vorpommern-Fonds sowie zahlreichen Sponsoren ermöglicht.
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UNTERWEGS - Rostocker Stadtbildfotografie im Detail
Kulturhistorisches Museum Rostock
Ob Fußgänger oder Droschkenkutscher, ob Pferdebahn oder Omnibus - Stadtbildfotografien des alten Rostock erzählen vom lebhaften Verkehr auf den Straßen der Stadt. Die neue Sonderausstellung des Kulturhistorischen Museums Rostock nimmt historische Fotografien unter die Lupe und entdeckt in den oft übersehenen Details am Rande der Bilder ein spannendes Stück Rostocker Kulturgeschichte. Kuratorin: Annelen Karge
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Informationen zur Öffnung
Kulturhistorisches Museum Rostock
AB DEM 1. JUNI 2021 IST DAS KULTURHISTORISCHE MUSEUM ROSTOCK WIEDER GEÖFFNET. Zur weiteren Eindämmung der Corona-Pandemie gelten in Rostock derzeit folgende Regeln: - Pflicht zur Vorlage eines gültigen tagesaktuellen negativen Corona-Tests, der Vorlage des Nachweises der vollständigen Impfung oder der Nachweis der Genesung von einer COVID19-Erkrankung - Erfassung der Kontaktdaten mit der LucaApp oder schriftlich - Tragen einer medizinischen Maske - Begrenzung der Personenzahl
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