Konzerte / Konzert
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Rostock, Patriotischer Weg 33
- 2. Philharmonische Konzert / Unbekannte Schöne
- 1. Kammerkonzert / Musica mare
- 3. Philharmonisches Konzert / Geburtstagszauber
- Mozart +
- Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
- 4. Philharmonisches Konzert / Bunte Mischung
- Silvesterkonzert
- 2. Classic Light / Neujahrskonzert
- Das Orchester ist mit einem umfassenden und vielgestaltigen Konzertangebot in der Region präsent.
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Danziger Barock
Usedomer Msikfestival
Roman Perucki (Orgel) Musik aus Danzig: Werke aus der Danziger Tabulatur (1591) und Olivaer Tabulatur (1619) von Daniel Magnus Gronau, Johann Gottlieb Goldberg, Mieczysław Surzyński, Felix Borowski und Zbigniew Kruczek Danzig ist eine Musikstadt mit einer langen Orgeltradition. Deutsche, polnische, schwedische und niederländische Einflüsse kamen hier zusammen. Roman Perucki arbeitet als erster Domorganist an der Kathedrale zu Oliva, nahe Danzig, und ist Generaldirektor der Baltischen Philharmonie in Danzig sowie Präsident der Pommerschen Vereinigung Musica Sacra. Zudem leitet er den Internationalen J.P. Sweelinck-Orgelwettbewerb in Danzig. Sein Usedomer Konzert führt zurück in die Zeit der Renaissance und des Barock in der mächtigen Hansestadt. Tickets 20 €
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Jazz-Abend
Usedomer Msikfestival
Kasia Pietrzko Trio Kasia Pietrzko (Klavier) Andrzej Święs (Kontrabass) Piotr Budniak (Schlagzeug) Die Pianistin Kasia Pietrzko ist erst dreißig Jahre alt und ist schon eine wichtige Stimme im polnischen Jazz. Sie hat bereits mit Größen wie Tomasz Stańko und Adam Bałdych zusammengearbeitet. Seit 2017 spielt sie mit Andrzej Święs und Piotr Budniak im Trio. „Fragile Ego” – zerbrechliches Ich – ist ihre jüngste CD betitelt. Sie bietet kühl-eleganten Jazz voll zarter Melancholie und Rhythmen der Großstadt. Tickets 25 €
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Vier Saiten der Welt
Usedomer Msikfestival
MozART Group Filip Jaślar (1. Violine) Michał Sikorski (2. Violine) Paweł Kowaluk (Viola) Bolek Błaszczyk (Violoncello) „Wir trotzen dem Ernst der Konzertsäle, dem grauen Musikeralltag, eingeschworenen Melomanen aber auch Rock-, Rap- und Popfans, die vor der Klassik flüchten. Dabei behandeln wir unsere Mutter Musik mit Witz und Ironie und sind sicher, daß sie uns das nicht übelnimmt.“ „Durchgeknallt, aber geistvoll!“ titelte 2011 ein Kritiker den Konzertbericht und traf damit zeitlos ins Schwarze. Die Art und Weise, wie dieses Streichquartett ein vielfältiges Publikum erreicht, ist weltweit einzigartig und wird es wohl auch bleiben. Äußerst selten ist die kabarettistische Mischung aus klassischem Können, Ideenreichtum und Unterhaltung auf höchstem musikalischen und schauspielerischen Niveau anzutreffen. Auf vier Kontinenten begeistert die MozART group seit über 29 Jahren ein treues Publikum und wurde mit zahlreichen internationalen Preisen bedacht. Auftritte mit Kollegen wie Bobby McFerrin oder Irek Krosny sind dabei äußerst fruchtvolle und von einer wachsenden Fangemeinde mit Spannung erwartete Kooperationen. www.mozartgroup.de Tickets 30 | 25 | 20 €
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Schlesische Romantik
Usedomer Msikfestival
sine nomine Mikołaj Zgółka (Violine) Zbigniew Pilch (Violine) Michał Micker (Viola) Jarosław Thiel (Violoncello) Martin Seemann (Violoncello) Klaus Harer (Moderation) Józef Elsner: Streichquartett F-Dur op. 1 Stanisław Moniuszko: Streichquartett Nr. 1 d-Moll Franz Xaver Gebel: 8. Streichquintett B-Dur op. 27 Caspar David Friedrich, vor 250 Jahren in Greifswald geboren, brach 1810 erstmals zu Wanderungen ins Riesengebirge auf, um dort Landschaften zu skizzieren, die er später zu Gemälden – wie die „Klosterruine Eldena im Riesengebirge” – ausarbeitete. Die Komponisten Józef Elsner und Franz Xaver Gebel sind zwei Zeitgenossen Friedrichs und stammen aus der Region, in der er malte: Schlesien. Musik einer „schlesischen Romantik” ist hier zu erleben mit dem Quartett sine nomine aus Breslau und dem Berliner Cellisten Martin Seemann. Klaus Harer vom „Deutschen Kulturforum östliches Europa“ führt in die Werke ein. (In Kooperation mit dem Caspar-David-Friedrich-Jubiläum Greifswald und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa) Tickets 30 | 25 | 20 | Hörplatz 15 €
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Sinfoniekonzert des Musiklandes MV
Usedomer Msikfestival
NDR Elbphilharmonie Orchester Alan Gilbert (Dirigent) Rafał Blechacz (Klavier) Claude Debussy: „La mer“ Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester e-Moll op. 11 Maurice Ravel: Suite Nr. 2 aus „Daphnis et Chloé“ Seit seiner Gründung 1945 hat sich das NDR Elbphilharmonie Orchester zu einem der führenden Ensembles Deutschlands entwickelt und ist langjähriger Partner des Usedomer Musikfestivals. 2002 entstand die Reihe der Peenemünder Konzerte, eine Zusammenarbeit des NDR mit dem Usedomer Musikfestival und dem Historisch-Technischen Museum. Zum Ausklang der Saison im Musikland MV begrüßen wir den polnischen Pianisten Rafał Blechacz, Chopin-Preisträger des Jahres 2005. Umrahmt von den beiden französischen Chopin-Bewunderern Debussy und Ravel steht an diesem Nachmittag Chopins Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 im Mittelpunkt: Musik von träumerischer Zartheit und tänzerischer Lebensfreude. „Es ist immer eine besondere Freude und ein echtes Privileg für das NDR Elbphilharmonie Orchester beim Usedomer Musikfestival in Peenemünde zu spielen. An diesem geschichtsträchtigen Ort über die Kraft der Musik, Menschen zusammenzubringen und etwas Begeisterndes und Positives erfahren zu lassen, ist immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis.“ Sonja Epping, Managerin des NDR Elbphilharmonie Orchesters Tickets 95 | 85 | 70 | 55 | 35 | 25 €
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Paderewski-Salon
Usedomer Msikfestival
Bogusław Raba (Universität Breslau) Wolfgang Templin (Berlin) Jan Brachmann (Moderation) Klaviermusik von Ignacy Jan Paderewski Ignacy Jan Paderewski (1860 – 1941) war einer der ersten globalen Superstars der Musik und der berühmteste Pole seiner Zeit. Der Pianist wurde als „langhaariges Genie” in amerikanischen Schlagern besungen, spielte vor Queen Victoria im Buckingham Palace und Präsident Roosevelt im Weißen Haus. Aber Paderewski war auch Politiker: 1919 wurde er der erste Ministerpräsident und Außenminister der wiedererstandenen Republik Polen. Der Musikwissenschaftler, Organist und Pianist Dr. Bogusław Raba von der Universität Breslau und der Historiker, Philosoph und Bürgerrechtler Wolfgang Templin stellen im Gespräch mit dem Festivaldramaturgen Dr. Jan Brachmann diese ungewöhnliche Figur vor. Dazu wird Dr. Bogusław Raba Musik von Paderewski spielen. Tickets 25 €
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Young Concert Artists New York: Preisträgerkonzert
Usedomer Msikfestival
Michael Yeung (Percussion) Iannis Xenakis: Rebonds B J.S. Bach: Prelude-Presto aus der Suite für Laute e-Moll BWV 996 Claude Debussy: Rêverie, Arr. für Vibraphon Maurice Ravel: Mouvement de Menuet aus der Sonatine, Arr. für Marimba Philippe Hurel: Loops II für Vibraphon Georges Aperghis: Le corps à corps John Cage: In a Landscape, Arr. für Marimba und Vibraphon James Wood: Rogosanti Olivier Messiaen: O Sacrum Convivium Michael Yeung reißt sein Publikum von den Sitzen: Er kann Bach auf der Marimba spielen oder mit der Musik von Iannis Xenakis ein kleines Erdbeben auslösen. Im Mahler Chamber Orchestra spielte er unter der Leitung von Gustavo Dudamel die Pauke. Letztes Jahr gewann er den Wettbewerb Young Concert Artists in New York und damit die Einladung zum Usedomer Musikfestival. Tickets 32 | 28 | 25 | Hörplatz 18 €
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Chopins Erbe
Usedomer Msikfestival
Rafał Blechacz (Klavier) Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 14 cis-Moll op. 27, Nr. 2 „Mondscheinsonate“ Franz Schubert: Vier Impromptus D 899 op. 90 Karol Szymanowski: Variationen b-Moll op. 3 Frédéric Chopin: Sonate für Klavier Nr. 3 h-Moll op. 58 Als erster Pole seit Krystian Zimerman gewann 2005 der damals neunzehnjährige Pianist Rafał Blechacz den Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Heute gehört der ernsthafte Künstler und promovierte Philosoph zu den gefragtesten Musikern der Welt. Er widmet sein Konzert zwei der größten Persönlichkeiten polnischer Musik: Frédéric Chopin und Karol Szymanowski. Tickets 35 | 30 | 25 | Hörplatz 15 €
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Abschlusskonzert des Ostsee-Musikforums
Usedomer Msikfestival
Teilnehmer des Ostsee-Musikforums David Geringas (Violoncello) Tamami Toda-Schwarz (Klavier) Im Salon der Gräfin von Schwerin auf Schloss Stolpe finden sich wieder die hochbegabten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Cello-Meisterkurses von David Geringas ein. Mehrere Tage haben sie intensiv zusammengearbeitet und das ganze Schloss durch ihre Celli erklingen lassen. Jetzt stellen sie die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Das Programm bleibt eine Überraschung. Tickets 30 | 25 | 18 €
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Preisträgerkonzert der Musikschulen
Usedomer Msikfestival
Preisträgerinnen und Preisträger von „Jugend musiziert“ der Musikschulen Wolgast-Anklam, Uecker-Randow und Greifswald Jahr für Jahr bringt die Region Vorpommern neue musikalische Begabungen hervor, die es verdient haben, ein Podium zu bekommen. Der Förderung des musikalischen Nachwuchses hat sich das Usedomer Musikfestival seit seinen Anfängen verschrieben. Auch in diesem Jahr können sich die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert” unserem Publikum vorstellen. Wenn Sie das Preisträgerkonzert besuchen möchten, melden Sie sich bitte unter info@usedomer-musikfestival.de an. Eintritt frei
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Silvesterkonzert
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung: Marcus Bosch Einstudierung: Csaba Grünfelder Sopran: N.N. Mezzosopran: Ekaterina Aleksandrova Tenor: James J. Kee Bariton: Grzegorz Sobczak Opernchor des Volkstheaters Rostock Singakademie Rostock Norddeutsche Philharmonie Rostock Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Mit der Aufführung von Beethovens Symphonie Nr. 9 am Silvesterabend folgt die Norddeutsche Philharmonie Rostock einer mehr als 100 Jahre alten Tradition aus Leipzig. Dort erklang 1918 mit dem Gewandhausorchester unter Arthur Nikisch dieses Werk, um mit dem Schlusschor über Schillers Ode An die Freude das neue Jahr 1919 zu begrüßen. Im Großen Haus des Rostocker Volkstheaters wird das Werk wieder an den drei letzten Abenden des zu Ende gehenden Jahres unter der Leitung von Chefdirigent Marcus Bosch erklingen.
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4. Philharmonisches Konzert / Bunte Mischung
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung: Dirk Kaftan Klavier: Aris Alexander Blettenberg Norddeutsche Philharmonie Rostock Michail Glinka: Ouvertüre zu Ruslan und Ludmilla (1842) Ernst von Dohnányi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester op. 25 Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Dirk Kaftan, Generalmusikdirektor in Bonn, bringt bei seinem Rostocker Debüt epochale osteuropäische Kompositionen mit in die Hanse- und Universitätsstadt. Michail Glinkas Ouvertüre zur Oper Ruslan und Ludmilla, direkt für das Orchester, oft während der Proben im Zimmer des Regisseurs geschrieben, ist ein Meilenstein der russischen Musik. Und Peter Tschaikowskys Symphonie Nr. 5, 1888 nach der Europa-Tournee vollendet, zählt mit den beiden Nachbarsymphonien zu seinen populärsten. Sowohl wehmütig kantable als auch aufbegehrend drängende Passagen bestechen in diesem logisch geformten Werk, hinter dem sich gedanklich die Schicksalsthematik verbirgt. Auch die weniger bekannte Musik des 1877 geborenen ungarischen Komponisten und Pianisten Ernst von Dohnányi überrascht mit ihren Einfällen und einem brillanten Orchestersatz. In seinen Variationen über ein Kinderlied ist der romantische Ton seines großen Vorbildes Johannes Brahms unüberhörbar. Eingeladen ist der junge Pianist und Komponist Aris Alexander Blettenberg, der nach dem Gastkonzert in Wien im vergangenen Jahr zum zweiten Mal mit dem Rostocker Orchester musizieren wird.
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3. Philharmonisches Konzert / Geburtstagszauber
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung: Marcus Bosch Oboe: Viola Wilmsen Norddeutsche Philharmonie Rostock Franz Schubert: Ouvertüre zu Die Zauberharfe D644 Alois Bröder: Nuvole Konzert für Oboe und Kammerorchester (2022/23, Uraufführung) Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur (1879 – 1881) Als seine keckste bezeichnete Anton Bruckner die 6. Symphonie, die nach einer längeren Schaffenspause entstanden war und an der die Wiener Philharmoniker bei einer Probe solches Wohlgefallen fanden, dass sie heftig applaudierten und einen Tusch machten. Die Uraufführung seiner Symphonie hatte Bruckner nicht mehr erleben können und vor allem nicht den Erfolg dieses fließenden, unbeschwert klingenden und zugleich sehr persönlichen Werkes. Gemeinsam mit Franz Schuberts Ouvertüre zu seinem Melodram Die Zauberharfe umrahmen die Kompositionen im Programm das Nuvole genannte Konzert für Oboe und kleines Orchester von Alois Bröder. Der Komponist, dessen umfangreiches Œuvre an zahlreiche Bühnen im In- und Ausland zur Aufführung gelangt, hat dieses Konzert für Viola Wilmsen geschrieben, Solo-Oboistin des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und Professorin für Oboe an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Unter der Leitung von Chefdirigent Marcus Bosch wird das Werk nun in Rostock seine Uraufführung erleben.
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2. Philharmonische Konzert / Unbekannte Schöne
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung: Guillermo García Calvo Violine: Tianwa Yang Norddeutsche Philharmonie Rostock Felix Mendelssohn Bartholdy: Das Märchen von der schönen Melusine Konzertouvertüre op. 32 Robert Schumann: Konzert für Violine und Orchester d-Moll (1853) Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Dass Felix Mendelssohn Bartholdy der schönen Meerjungfrau Melusine eine Konzertouvertüre widmete, geht auf das Erlebnis eines Opernbesuches zurück. Während die Musik Mendelssohn kaum begeisterte, inspirierte ihn der alte Sagenstoff und nicht zuletzt auch die überzeugende Leistung der Protagonistin kurzerhand zu einer eigenen Komposition - und ihm gelang ein ergreifendes Stimmungsbild von inniger Schönheit. Ebenso hell und licht zeigt sich Antonín Dvořáks 5. Symphonie, die bereits einen gereiften und persönlichen Stil des jungen Komponisten offenbart. Mit ihrem böhmischen Tonfall wird sie oft als Dvořáks Pastorale bezeichnet. Robert Schumanns spätes Violinkonzert in d-Moll erlebte erst ca. 80 Jahre nach der Entstehung seine Uraufführung. Aufgrund seines düsteren Klangs hatten Clara Schumann und Johannes Brahms sich nicht zu einer posthumen Veröffentlichung des Werkes entschließen können, dabei aber wohl dessen geistige Tiefe und Schönheit verkannt. Die chinesische Ausnahmegeigerin Tianwa Yang wird sich bei ihrer dritten Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock diesem komplexen Solo-Part widmen. Am Pult debütiert der spanische Dirigent Guillermo García Calvo in Rostock, seit 2020 musikalischer Direktor des Madrider Teatro de la Zarzuela.
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2. Classic Light / Neujahrskonzert
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung und Moderation: Eduardo Browne Salinas Norddeutsche Philharmonie Rostock
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1. Classic Light / Alles Operette
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung und Moderation: Eduardo Browne Salinas Solist:innen des Musiktheaterensembles Norddeutsche Philharmonie Rostock
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Mozart +
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Leitung: Marcus Bosch Violine: Mira Foron Norddeutsche Philharmonie Rostock Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 Aus der neuen Welt Tickets für Mozart+ erhalten Sie im Audi Zentrum Rostock (Lise-Meitner-Ring 2 / 18059 Rostock; Tel. 0381 405120 oder info(at)audi-rostock.de) sowie im Pressezentrum (Neuer Markt 3 / 18055 Rostock).
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| Kammerkonzert
1. Kammerkonzert / Musica mare
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Rossini-Strings
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