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Aufführungen / Theater Comödie Lübeck Lübeck, Dr.-Julius-Leber-Str. 25
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Konzerte | Kammerkonzert

1. Kammerkonzert / Schwergewichte

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Morgenstern Quartett: Violine: Bert Morgenstern, Bettina Goffing Viola: Nora Rennau Violoncello: Henning Ladendorf Dmitri Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 15 es-Moll op. 144 + Nr. 8 c-Moll op. 110 Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 13 op. 130, daraus: 5. Satz Cavatina
Konzerte | Konzert

Blue Monday - Ein Hauch von New York

Volkstheater Rostock

Mecklenburg-Vorpommerns Mr. Jazz, Andreas Pasternack, lädt zu einer heiteren Late Show im Stil von David Letterman ein. Ein Feuerwerk quer durch alle Richtungen der populären Musik – mit großartigen Überraschungsgästen.
Konzerte | Konzert

Robert Kreis

Comödie Lübeck

Ein Abend mit Robert Kreis Trotz fünf Jahrzehnten Bühnenpräsenz fegt Robert Kreis ohne Ermüdungserscheinungen kreuz und quer durch Deutschland, um die Fahne der guten Unterhaltung hoch zu halten. Er lässt in seinem Bühnenprogramm zahlreiche Erinnerungen Revue passieren und malt uns mit Hilfe seiner einzigartigen musikalischen Perlen der Weimarer Zeit ein buntes, schillerndes Bild der „Goldenen 20er Jahre“. So hat er stets eine feine Spürnase für besondere Texte, mit denen er unter Einsatz seiner einmaligen Mimik und seines pianistischen Könnens Brücken baut vom Gestern zum Heute. Damit ist er in seinem Genre konkurrenzlos geblieben und seine Theaterbesucher sind von Herzen gerne bei Robert Kreis. So wird er zum „Kreis“-verteiler der unbeschwerten Heiterkeit! Lassen Sie sich begeistern durch perfektes Entertainment, voller Esprit und Humor! Dauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause Ticketpreise: 30 Euro / 25 Euro im VVK 35 Euro / 30 Euro an der AK
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Silvesterkonzert 2025

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Einstudierung: Csaba Grünfelder Sopran: Leah Gordon Mezzosopran: Kirsten Scott Tenor: Adam Sánchez Bariton: Grzegorz Sobczak Opernchor des Volkstheaters Singakademie Rostock e.V. Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
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Konzert im Berliner Dom:
Rossini: Stabat Mater

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Einstudierung: Volker Hedtfeld Sopran: Barbara Krieger Mezzosopran: Karina Repova Tenor: Cosim Ifraim Bass: Albert Pesendorfer Karl-Forster-Chor Berlin Norddeutsche Philharmonie Rostock Gioachino Rossini: Stabat Mater (1831 - 1841)
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Mozart +

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Klarinette: Sebastian Manz Norddeutsche Philharmonie Rostock Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Tickets für Mozart + erhalten Sie im Audi Zentrum Rostock (Lise-Meitner-Ring 2 / 18059 Rostock; Tel. 0381 405120 oder info(at)audi-rostock.de) sowie im Pressezentrum (Neuer Markt 3 / 18055 Rostock).
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Konzerte im Sommercampus 2025: Abschlusskonzert

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Teilnehmer:innen der Meisterkurse Norddeutsche Philharmonie Rostock Das Programm ergibt sich aus der Kursarbeit. Kooperation mit den Festspielen MV und der hmt Rostock
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Konzerte im Sommercampus 2025: II. Konzert

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Violine: Michael Barenboim Violoncello: Sebastian Klinger Solist:innen der Meisterkurse Norddeutsche Philharmonie Rostock Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 Antonín Dvořák: Waldesruhe für Violoncello und Orchester aus Aus dem Böhmerwalde op. 68 / Rondo g-Moll für Violoncello und Orchester op. 94 u.a. Kooperation mit den Festspielen MV und der hmt Rostock
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Konzerte im Sommercampus 2025: I. Konzert

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Klarinette: Julian Bliss Klavier: Matthias Kirschnereit Solist:innen der Meisterkurse Norddeutsche Philharmonie Rostock Gioachino Rossini: Introduktion, Thema und Variationen Es-Dur für Klarinette und Orchester über La donna del lago Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 u.a. Kooperation mit den Festspielen MV und der hmt Rostock
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Heidenreich exklusiv: An Dich hab ich gedacht

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Sprecherin: Elke Heidenreich Mezzosopran: Kirsten Scott Leitung: Marcus Bosch Norddeutsche Philharmonie Rostock Marc-Aurel Floros: Song of Eternity für Orchester (2025) Bernd Alois Zimmermann: Musique pour les soupers du Roi Ubu (1962 - 1967) Franz Schubert: Ouvertüre zu Die Zauberharfe D 644 und Musik zu Rosamunde D 797 sowie Texte von Elke Heidenreich Wenn uns etwas erreicht, dann doch die Musik, lässt die Autorin Elke Heidenreich den Komponisten Alwa zum König sprechen. Ich denke, dass Saulus vor zweitausend Jahren auf seinem Gang nach Damaskus einfach ein schönes Lied gehört hat und zum Paulus wurde, heißt es im Märchentext zur imaginären Ballettmusik König Ubu von Bernd Alois Zimmermann. Musik dringt in unsere Seele vor, macht die Welt schöner, den Menschen besser - und glücklich. Für die leidenschaftliche Musikliebhaberin und -kennerin Elke Heidenreich ist Musik ein ständiger Begleiter. Ihre Liebe zur Kunst, die dort beginnt, wo das Wort aufhört, durchzieht wie ein roter Faden auch ihr schriftstellerisches Werk. Im März 2025 stellte Elke Heidenreich im Volkstheater ihren Essay zu Hermann Hesses Steppenwolf vor. Wenn sie nun erneut in Rostock gastiert, liest sie im Rahmen des Volkstheatersommers in der Halle 207 zu und über Musik. Ihre literarische Liebeserklärung an Franz Schubert umrankt dessen himmlische Schauspielmusik zu Rosamunde. Bernd Alois Zimmermanns amüsantes Werk Musique pour les soupers du roi Ubu, das munter durch die Musikgeschichte galoppiert und mit allerlei bekannten Zitaten punktet, verpasst Heidenreich eine satirische Parabel auf den Kulturbetrieb - und lässt den König schließlich zu einem geläuterten Menschen werden … Freuen Sie sich auf einen vergnüglich-tiefsinnigen Abend mit Wort und Musik von Franz Schubert, Bernd Alois Zimmermann und Marc-Aurel Floros. Die musikalische Leitung hat Chefdirigent Marcus Bosch.
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1. Barocksaalklassik / Bach!

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Svetlomir Zlatkov Norddeutsche Philharmonie Rostock Johann Sebastian Bach: Orchestersuiten
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4. Philharmonisches Konzert / Grenzerfahrung

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Stefan Veselka Klarinette: Sebastian Manz Norddeutsche Philharmonie Rostock Robert Schumann: Ouvertüre zu Genoveva op. 81 Magnus Lindberg: Klarinettenkonzert (2001/02) Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr; ich weiß nicht, was daraus werden wird, schrieb Robert Schumann dem Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und kündigt damit die ersten Ideen für seine neue Symphonie in C-Dur an. Mit der Vollendung des Werkes hatte der sächsische Romantiker gleichzeitig eine schwere depressive Phase überwunden und konnte sich bald dem Opernprojekt Genoveva widmen. Im Repertoire überlebte allerdings nur die Ouvertüre. Ambitioniert und progressiv gestaltet, gilt sie als das Beste der Oper und überrascht mit ihrem frischen Gestus. Im Philharmonischen Dezemberkonzert, geleitet vom Regensburger Generalmusikdirektor Stefan Veselka, umrahmt Schumanns Romantik das Klarinettenkonzert des Finnen Magnus Lindberg - eine der wichtigsten Stimmen unter den Komponisten des 21. Jahrhunderts (The Times). Einer der gefragtesten Klarinettisten, der mehrfache ECHO- und OPUS Klassikpreisträger Sebastian Manz, wird Lindbergs von finnischer Natur inspirierten magischen Klangkosmos auf die Rostocker Bühne bringen.
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3. Philharmonisches Konzert / Weit entfernt

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marco Angius Trompete: Romain Leleu Norddeutsche Philharmonie Rostock Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96 Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt 2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler. Die kurze Festliche Ouvertüre entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf. Nach diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker 1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius.
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2. Classic Light / Wiener Hits

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung und Moderation: Svetlomir Zlatkov Norddeutsche Philharmonie Rostock Wolfgang Amadeus Mozart, Franz von Suppè, Johann Strauß u.a.
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2. Philharmonisches Konzert / Fixpunkte

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Daniel Geiss Sopran: Diana Schnürpel Norddeutsche Philharmonie Rostock Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945) Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 So klopft das Schicksal an die Pforte, soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft, politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden, schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen. Vor der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen.
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1. Classic Light / Debüts

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Studierende der HMT München Mezzosopran: Martha-Luise Urbanek Bariton: Lucia Lucas Moderation: Marcus Bosch Norddeutsche Philharmonie Rostock
Konzerte | Konzert

1. Philharmonisches Konzert / Nachtmusik

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Leitung: Marcus Bosch Norddeutsche Philharmonie Rostock Gustav Mahler: Symphonie Nr. 7 Es ist mein bestes Werk und vorwiegend heiteren Charakters, schrieb Gustav Mahler kurz vor der Prager Uraufführung über seine 7. Symphonie. Das im Sommerdomizil in Maiernigg am Wörthersee entstandene Werk besteht aus fünf - statt den klassischen vier - Sätzen und beginnt mit einem avancierten Kopfsatz voller harmonischer Spannungen und dem Klagegesang des Tenorhorns. Die drei Mittelsätze sind subtile Charakterstücke: zwei Nachtmusiken und ein mit schattenhaft überschriebenes, gespenstisch wirkendes Scherzo. Alma Mahler, die Frau des Komponisten, sprach von Eichendorffschen Visionen, die ihrem Mann beim Komponieren vorschwebten, und Freunde schlugen sogar den Titel Nachtwanderung vor. Freundlicher und serenadenhaft klingt die zweite Nachtmusik mit ihren Gitarren- und Mandolinenklängen, bevor Mahler im Schluss-Rondo alle Register eines grandiosen Jubelfinales zieht: lärmende Pauken, Marsch und majestätisches Blech, Tamtam, Glocken und große Apotheose. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet mit dieser herausfordernden Symphonie die neue Konzertsaison Glück und Schmerz.
Konzerte | Musik

Synth Happens 4.0

Volkstheater Rostock

Electronic Dance Music & Symphony Orchestra / Andreas Henneberg feat. StixOnSpeed & Johann Blanchard, Norddeutsche Philharmonie Rostock und tutti ORCHESTER 800 Mit Synth Happens haben die Norddeutsche Philharmonie Rostock und Andreas Henneberg in Rostock schon große Erfolge gefeiert. In diesem Jahr gibt es eine Neu-Auflage mit alten und noch nicht veröffentlichen Hits. Unter der musikalischen Leitung von Christian Dellacher lässt der Berliner Musiker ein Konzerterlebnis entstehen, in dem sich elektronische Clubmusik und symphonische Musik auf Augenhöhe begegnen. Gemeinsam mit StixOnSpeed an den Drums und Johann Blanchard am Piano präsentieren sie ein erstklassiges orchestral-elektronisches Groove-Feuerwerk, das Konzertgänger:innen und Clubbesucher:innen aller Generationen gleichermaßen in seinen Bann zieht: Classic meets Techno, House & Drum’n’Bass. Synth Happens ist ein atemberaubender Mix aus romantischer, klassischer Musik, symphonischem Jazz und elektronisch-synthetischen Klängen, das in diesem Jahr begeisterte Amateur-Musiker:innen zum Mitspielen einlädt. Musikalische Leitung: Christian Dellacher Live-Elektronik: Andreas Henneberg Drums: StixOnSpeed Piano: Johann Blanchard Norddeutsche Philharmonie Rostock Produktionsdramaturgie: Dr. Barbara Volkwein
Konzerte | Konzert

Heidenreich exklusiv: An Dich hab ich gedacht

Volkstheater Rostock

Sprecherin: Elke Heidenreich Mezzosopran: Kirsten Scott Leitung: Marcus Bosch Norddeutsche Philharmonie Rostock Marc-Aurel Floros: Song of Eternity für Orchester (2025) Bernd Alois Zimmermann: Musique pour les soupers du Roi Ubu (1962 - 1967) Franz Schubert: Ouvertüre zu Die Zauberharfe D 644 und Musik zu Rosamunde D 797 sowie Texte von Elke Heidenreich Wenn uns etwas erreicht, dann doch die Musik, lässt die Autorin Elke Heidenreich den Komponisten Alwa zum König sprechen. Ich denke, dass Saulus vor zweitausend Jahren auf seinem Gang nach Damaskus einfach ein schönes Lied gehört hat und zum Paulus wurde, heißt es im Märchentext zur imaginären Ballettmusik König Ubu von Bernd Alois Zimmermann. Musik dringt in unsere Seele vor, macht die Welt schöner, den Menschen besser - und glücklich. Für die leidenschaftliche Musikliebhaberin und -kennerin Elke Heidenreich ist Musik ein ständiger Begleiter. Ihre Liebe zur Kunst, die dort beginnt, wo das Wort aufhört, durchzieht wie ein roter Faden auch ihr schriftstellerisches Werk. Im März 2025 stellte Elke Heidenreich im Volkstheater ihren Essay zu Hermann Hesses Steppenwolf vor. Wenn sie nun erneut in Rostock gastiert, liest sie im Rahmen des Volkstheatersommers in der Halle 207 zu und über Musik. Ihre literarische Liebeserklärung an Franz Schubert umrankt dessen himmlische Schauspielmusik zu Rosamunde. Bernd Alois Zimmermanns amüsantes Werk Musique pour les soupers du roi Ubu, das munter durch die Musikgeschichte galoppiert und mit allerlei bekannten Zitaten punktet, verpasst Heidenreich eine satirische Parabel auf den Kulturbetrieb - und lässt den König schließlich zu einem geläuterten Menschen werden … Freuen Sie sich auf einen vergnüglich-tiefsinnigen Abend mit Wort und Musik von Franz Schubert, Bernd Alois Zimmermann und Marc-Aurel Floros. Die musikalische Leitung hat Chefdirigent Marcus Bosch.
Konzerte | Liederabend

Merci, Chérie

Volkstheater Rostock

Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder. Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne. Musikalische Leitung: Ralph Zedler Ausstattung: Mathias Betyna Aufführungsdauer: Ca. 2 Stunde. Eine Pause.

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