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Forum.Regionum / Blog
JH79
- Unterstützenswert
- Einfach nur authentisch!
- Spartenübergreifendes Theater mit guten Schauspielern - Für Jeden was dabei
- Schauspieler pur und ungeschminkt
- Interessante Ausstellung für die ganze Familie
- Alles was man sehen will online
- Einfach vom Sofa aus Hörbücher ausleihen
- Irrer Effekt!
- Hübsche Bastelideen für Kinder
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Kulturnator
- Die Tage der Jazztage sind gezählt!
- Hier hat er gelebt. Hier hat Goethe tatsächlich gelebt.
- Spektakuläre neue Aussichtsplattform auf der Bastei
- Bis 2024 bleibt Thieleman
- bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik
- Oliver Kossack ist neuer Rektor der HfBK Dresden
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- Wirklich verblüffend
- erhebend die originalen Werkstücke zu sehen
- Unbedingt sehenswert diese delightful Ausstellung.
- Was macht ein Kabarettist während des Lockdowns?
- Ein wunderbar goldener Oktobertag
- Wegen der Sixtina kommt die Welt
- Sächsischer Weißer fehlt noch
- Sächsischer Weißer fehlt noch
- 5 Sterne für 4 Glocken
- Eine Dresdner Institution
- Beschwingter kann man nicht ins neue Jahr starten
- Klassik mal kindisch
- Hoffentlich werden die Schätze wieder gefunden
- Heute so relevant wie 1989
- Vielfal zählt, außer bei Viren
- Handwerk hat goldenen Boden
- Über den Dächern von Linz
- Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen
- Schöne Ausstellungsstücke, wenig Hintergrundinformationen
- Hoffentlich sehen wie uns bald
- Wahnsinnsarbeiten
- Wie das Festival selbst
- Das führende Luzerner Orchester
- Schönes Museum
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Dresden-Blog
- Keinen Abstecher nach Dresden
- Frische Chips aus Dresden
- Wo man Bücher bannt, verbannt man am Ende auch Menschen
- Freiheit für Dr. Bianca Witzschel
- Kosten gestiegen – Schwimmhallenneubau gestrichen.
- Wir haben mehr zu verlieren als unsere Lieferketten
- Schweigen zum Gedenken
- Führung durch die DDR - schön, interessant und nötig
- Wer nicht fühlen kann muß hören
- Wer nicht fühlen kann muß hören
- Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten

Aufführungen / Aufführung
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56

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| Gespräch

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| Gespräch
SÜDKURIER Stadtgespräch: Wie geht beste Bildung für alle?
Theater Konstanz
Eine Veranstaltung des SÜDKURIER Wie geht beste Bildung für alle? Die Gymnasien kehren zu G9 zurück, an den Grundschulen gibt es neue Ganztagsangebote, die Schulen für Kinder mit besonderem Förderbedarf sind immer stärker gefragt. Wie gelingt es der Stadt, allen Schulkindern beste Bildungschancen zu geben? Welche Rolle spielen die Gemeinschaftsschulen und wie kann eine zukunftssichere Grundschule aussehen? In der Spiegelhalle sprechen wir mit Fachleuten und denen, die es vielleicht am meisten angeht: Eltern und Schüler*innen. Eintritt frei, Zählkarten aufgrund begrenzter Platzkapazität erforderlich. Erhältlich an der Theaterkasse im KulturKiosk
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| Gespräch
vollMond: QUEERelen
Theater Konstanz
von und mit Devin Maier und Leonard Meschter Wann haben wir entschieden, dass Emotionen etwas Gefährliches sind? Warum kann ich nicht bisexuell sein, ohne dass mir meine Identität abgesprochen wird? Und wer ist eigentlich Fred? Diesen und anderen weltbewegenden Fragen gehen wir auf den Grund. Von und mit Devin Maier und Leonard Meschter Preise regulär 10 € / ermäßigt 30 % Rabatt auf den Vollpreis
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| Treff
Tanz aus dem Takt
Theater Konstanz
Tanz bringt Menschen zusammen. Deshalb tanzen wir gemeinsam im Foyer der Spiegelhalle! Eingeladen sind wie immer alle, die wenig Lust auf Perfektion aber viel Lust auf Bewegung zu Musik und in der Gruppe haben. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Bitte an bequeme Kleidung denken. Eine Kooperation mit Hope Human Rights e.V. und dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau
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| Diskussion
pro.log Wie jede andere hier
Theater Konstanz
Eine Veranstaltung der Theaterfreunde Konstanz e.V. mit der Autorin Viola Rohner und Dramaturgin Romana Lautner Die Reihe pro.log gibt Einblicke in die Entstehung und Hintergründe eines Stückes, in die Gestaltung der Figuren und in aktuelle Bezüge. Der pro.log richtet sich an alle, die an der Aufführung interessiert sind - unabhängig davon, ob man sie schon gesehen hat oder noch besuchen will. Im Anschluss ist das Publikum herzlich zur Diskussion eingeladen. Tageskasse vor Ort, 3 bis 5 €, frei für alle in Ausbildung
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| Treff
Rosgarten*Lounge: Auf den Spuren von Margot Spiegel
Theater Konstanz
Eine Kooperation mit dem Rosgartenmuseum Am Freitag, 24. Oktober ab 18 Uhr laden das Rosgartenmuseum und das Theater Konstanz zu einer ganz besonderen Rosgarten*Lounge ein. Die Schweizer Autorin Viola Rohner hat für das Theater Konstanz ein Stück über die Konstanzer Jüdin Margot Spiegel geschrieben, der es 1937 gelang, nach Amerika zu fliehen. In den drei Kulturimpulsen – über den Abend verteilt – hören wir einen Ausschnitt aus Margots persönlichen Erinnerungen, gelesen von Kristina Lotta Kahlert, und sprechen mit der Autorin, der Schauspielerin und der Dramaturgin über die Entstehung des Theaterstückes „Wie jede andere hier“, das zurzeit in der Spiegelhalle zu sehen ist. Sie bekommen kurze Einblicke und erfrischende Cocktails im stimmungsvollen Museumscafé. Mit Kristina Lotta Kahlert, Romana Lautner, Viola Rohner Während der Rosgarten*Lounge ist der Eintritt ins Rosgartenmuseum frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
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| Gespräch
Spielzeitfrühstück Nr. 16
Theater Konstanz
Der unterhaltsame Talk mit Intendantin Karin Becker Intendantin Karin Becker lädt zu Beginn der neuen Spielzeit gemeinsam mit ihren Gästen zur 16. Ausgabe des Spielzeitfrühstücks ein. Erfahren Sie hautnah bei Kaffee und Croissant Interessantes, Unterhaltsames und Ungewöhnliches zu den anstehenden Premieren, zu den Abläufen am Theater und vor allem über die Menschen. Zählkarten aufgrund begrenzter Platzkapazität erforderlich. Erhältlich an der Theaterkasse im KulturKiosk.
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| Gespräch
Kulturforum
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Mit einem länderübergreifenden Kulturforum vom 27. - 29. November versammelt HELLERAU Kulturakteur*innen aus 15 mittel- und osteuropäischen Ländern und der Bundesrepublik Deutschland, um gemeinsam zurückzuschauen, den Status Quo zu analysieren und Perspektiven zu entwickeln: Anhand von vier Themenschwerpunkten widmet sich das Forum den jeweils spezifischen Formen von Kultur und Künsten der 90er Jahre und betrachtet die gegenwärtige Situation freischaffender Kulturakteur*innen in den Regionen. Themenschwerpunkte Once Upon a Time Welche Freiräume existierten in den 1990er Jahren? Was waren wichtige künstlerische Impulse und Inhalte? Welche Strukturen, Institutionen, Partner und Förderungen gab es? Und wie wurde „der Westen” zu dieser Zeit wahrgenommen? Europe mon Amour Was bedeutete und bedeutet die Idee eines geeinten Europas für Kunst und Kultur? Welche ungeahnten Fördermöglichkeiten und Mobilitätsangebote unterstützten transnationale Produktionszusammenhänge? Welche Auswirkungen hat und haben diese für Kunst und Kultur? Turn Around Welche Konsequenzen haben rechtsextreme, populistische und autoritäre Tendenzen in Mittel- und Osteuropa und Deutschland auf den Kulturbetrieb? Welche kulturpolitischen und institutionellen Fallbeispiele von Budgetkürzungen, Zensur, Abschaffung von Freiräumen gab und gibt es bei politischen Umbrüchen? How (do) we do? Welche neuen Praxen der Zusammenarbeit können unter diesen Bedingungen entstehen? Wie können Kooperationen in und mit den vorhandenen Realitäten und Mitteln stattfinden? Unter welchen Bedingungen wächst eine neue Generation von Kulturschaffenden heran und wie lässt sich der Generationswechsel in den Institutionen gestalten? ca. 4 Std. 30 Min. Englisch Mit Anmeldung Dieses Symposium richtet sich an Fachpublikum. Die Anmeldung gilt für alle drei Symposium-Tage. Anmeldung unter: info@hellerau.org
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Open Studio mit M0nsterL4b (ES)
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
M0nster.L4b interessieren sich für die Verknüpfung dissidenter Erfahrungen mit Ökologie, Migration, Dekolonialität und Transidentität. Der*die Researcher-, Performer- und Choreograf*in Lu Chieregati und die multidisziplinäre Trans-Künstlerin und Aktivistin Feña Celedón erforschen queere Methoden, um Drag und choreografische Praxis durch künstlerischeProjekte zu verknüpfen und zu erweitern. Im November ist M0nster.L4b im Rahmen des dreijährigenEU-Austauschprogramms „Moving Identities“ in Residenz in HELLERAU und gibt innerhalb des Open Studios Einblicke in ihre Recherchen. Anmeldung unter: Treff: Besucherzentrum ca. 1 Std. Englisch Mit Anmeldung unter: Janka Dold Leitung Residenzprogramm, Bündnis dold@hellerau.org +49 351 264 62 34
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HELLERAU stellt sich vor
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste ist weltweit bekannt für sein internationales zeitgenössisches Programm der Bühnenkünste von Tanz, Performance über Musik bis hin zu innovativen Bühnenformaten der Medienkünste. Das Programm besteht aus Gastspielen, Konzerten, aus Koproduktionen und Festivals. Eine besondere Rolle spielen die Künstlerresidenzen, die einen Arbeitsaufenthalt für Künstler auf dem Gelände von HELLERAU ermöglichen. HELLERAU arbeitet international eng mit unterschiedlichen Partnern wie Kulturinstitutionen, Theatern, Organisationen, Länderinstituten, NGO’ s u.v.m. zusammen und hat sich ein international tragfähiges Netzwerk aufgebaut. Im Rahmen von Fast Forward stellt sich das HELLERAU-Team den internationalen Gästen und allen Interessierten vor. ca. 2 Std. Englisch Eintritt frei, Mit Anmeldung Anmeldung bis zum 3. November 2025 gerne unter: fastforward@staatsschauspiel-dresden.de
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Übersetzerstammtisch
Robert Walser-Zentrum
Ab Oktober 2025 gibt es auch in Bern einen Übersetzerstammtisch. Eingeladen sind Literaturübersetzerinnen und -übersetzer mit der Zielsprache Deutsch, die Lust haben, in kleiner Runde ihre Texte zu besprechen. Alle Ausganssprachen sind willkommen. Wir treffen uns jeweils am ersten Freitag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr im Robert Walser Zentrum, zum ersten Mal am 3. Oktober 2025. Die Teilnahme ist kostenlos. Esther Hool und Anna Maja Misiak freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme: Anna Maja Misiak: a.m.misiak@outlook.com und Esther Hool: esther.hool@yahoo.com
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Oper Trifft Wissenschaft
Theater Bonn
Italienischer Operngesang als immaterielles UNESCO-Kulturerbe Mit: Alessandro Giardini (Italienische UNESCO-Kommission), Marcus Carl (Operndirektor Theater Bonn), Will Humburg (Dirigent) Nach einem langen Auswahlverfahren wurde der italienische Operngesang im Jahr 2023 in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Anlässlich des internationalen Tages des Immateriellen Kulturerbes am 17. Oktober sprechen im Theater Bonn die Gesangs- und Opernexperten über die Hintergründe dieses Auswahlverfahrens und die Besonderheiten dieser Kunstform. Mehr Informationen zum Thema unter www.immaterielles-kulturerbe.de/
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Ist der Westen am Ende?
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Salon Populaire Lange Zeit galt das transatlantische Bündnis als Garant für politische Stabilität, das westliche Europa als global einflussreich und wirtschaftlich prägend. Schon der Beginn des Ukraine-Krieges stellte dieses Selbstverständnis in Frage, seit dem zweiten Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten Donald Trump scheint Europas Vormachtstellung endgültig gebrochen. Die USA scheinen kein verlässlicher Partner mehr zu sein, neue Bündnisse und kriegerische Konflikte entstehen, Europa verliert zusehends an Handlungsspielraum. Die wachsende Macht populistischer Parteien und Politiker drohen die demokratischen Systeme unseres Kontinents zudem von innen auszuhöhlen. In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagte die Feministin und EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer im Februar 2025: „Eine moralisierende Ideologisierung und der Mangel an Realitätssinn haben Europa regelrecht verblendet, haben uns nicht nur ökonomisch schwer geschwächt, sondern auch strategisch.“ Europa und insbesondere die Ukraine betrachtet Schwarzer als Spielball im Machtkampf zwischen Amerika und Russland. Gemeinsam mit Sahra Wagenknecht veröffentlichte sie 2023 ihr „Manifest für den Frieden“, in dem sie den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz aufforderte, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen und Kompromisse zu suchen. Vor den EU-Wahlen im Juni 2024 erneuerte sie ihren Appell. Jana Simon spricht mit Alice Schwarzer über die Hintergründe für ihre Haltung, für die sie vehementen Widerspruch, aber auch Zustimmung erntete, über ihre Biografie und ihren Weg als Journalistin. Gemeinsam denken die beiden Journalistinnen darüber nach, wie aus der aktuellen Krise ein neues, gestärktes Europa entstehen kann. Alice Schwarzer ist Gründerin und Herausgeberin der Zeitschrift EMMA. Seit den 1970er Jahren engagiert sie sich für die Frauenbewegung, bis heute prägt sie den feministischen Diskurs entscheidend. Sie veröffentlichte seit 1971 bis heute 24 Bücher als Autorin und 23 Bücher als Herausgeberin. Unermüdlich setzt sie sich gegen Sexismus und Diskriminierung ein, nicht nur von Frauen. In der Zeitschrift EMMA, aber auch in zahlreichen Buchveröffentlichungen äußert sie sich u. a. zu den Themen Pornographie, religiöser Fundamentalismus, sexuelle Gewalt und Geschlechterdifferenzen. Sie erhielt zahlreiche Preise, u.a. 2005 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 €
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Cornelius Hell: „Ich bin ein Mystiker und glaube an nichts“
Literaturhaus Salzburg
Literaturfrühstück Beteiligte: Cornelius Hell „Skepsis ist eine Übung in Entfaszination“, schrieb E.M. Cioran. Seit ich seine Aphorismenbände „Syllogismen der Bitterkeit“, „Vom Nachteil, geboren zu sein“, „Gevierteilt“ oder „Der zersplitterte Fluch“ gelesen habe und ihm in Paris begegnet bin, haben mich seine Provokationen nie losgelassen. Es ist eine Mischung aus Faszination und Irritation – Irritation, weil Ciorans luzide Skepsis alle Überzeugungen unterminiert; Irritation aber auch, weil Cioran selbst in jungen Jahren vom rumänischen Faschismus und von Hitler fasziniert war. Dass das sein Denken nicht total beschädigt hat, zeigt sich auch darin, dass Ilse Aichinger in ihrem Spätwerk niemanden so oft zitiert wie Cioran. Er fasziniert durch den Stil, denn: „Mit Gewißheiten kann man keinen Stil machen. Die Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks ist das Privileg jener Menschen, die in keinem Glauben Ruhe finden.“ 1984 hat Cornelius Hell sein erstes Buch über Cioran geschrieben, später Sendungen über ihn im ORF und im Bayerischen Rundfunk gemacht. Nun widmet er dem Autor ein Literaturfrühstück. Cornelius Hell, geb. in Salzburg, lebt als mehrfach ausgezeichneter Übersetzer aus dem Litauischen, Autor und Literaturkritiker in Wien; 2022 erschien u.a. seine Übersetzung des Gedichtbandes „Variation auf das Thema Erwachen“ von Tomas Venclova im Hanser Verlag. Kaffee und Kipferl ab 9.45 Uhr und solange der Vorrat reicht. Veranstalter: Literaturforum Leselampe Eintritt € 7/5
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| Gottesdienst
Musik im Gottesdienst
Hochschule Luzern - Musik
Suzanne Z’Graggen, Orgel Norwegische Orgelmusik
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| Gottesdienst
Gottesdienste zu Allerheiligen
Hochschule Luzern - Musik
Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Studierende der Hochschule Luzern Suzanne Z’Graggen, Orgel Jakob Pilgram, Leitung 10:00 / 15:00 Uhr Orgelmusik von Clara Schumann und Cécile Chaminade Suzanne Z’Graggen, Orgel 17:00 Uhr Marianna Martines (1744–1812): Quarta Messa Antonio Salieri (1750–1825): Justorum animae Marianna Martines: 1. Satz aus der Sinfonia in C-Dur
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Quartett der Kritiker
Tonhalle Düsseldorf
An diesem Abend nehmen sich drei bekannte Musikkritiker die wichtigsten Plattenaufnahmen von Bruckners 7. Symphonie vor. Auf dem Podium diskutieren Wolfram Goertz (Rheinische Post), Joachim Mischke (Hamburger Abendblatt) und Jörg Lengersdorf (WDR) gemeinsam mit Principal Guest Conductor Alpesh Chauhan über ausgewählte Einspielungen von Bruckner 7. Es werden Hörbeispiele charakteristischer Ausschnitte vorgespielt, über die man debattiert - Streit und Lobeshymnen nicht ausgeschlossen ... Und im Anschluss kann das Publikum dann das Werk live im Sternzeichen hören - in der Interpretation der Düsseldorfer Symphoniker unter der Leitung von Alpesh Chauhan. Nach der erfolgreichen Premiere in der vergangenen Saison waren sich alle Beteiligten schnell einig: Das Quartett der Kritiker ist so gut, dass es eine Institution in der Tonhalle werden sollte! In Kooperation mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik Eintritt frei für alle Konzertgäste des anschließenden Sternzeichens. Ticketinhaber*innen für das Sternzeichen am 10.10. oder 12.10., die auch das »Quartett der Kritiker« besuchen möchten, wenden sich bitte an die Konzertkasse. Kostenlose Karten können nach Verfügbarkeit auch an der Kasse und im Webshop gebucht werden.
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Erzählcafé
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
In unserem Erzählcafé zum Schwerpunkt „Spurensuche“ widmen wir uns den 1990er Jahren, die ebenso prägend wie abenteuerlich für das Festspielhaus und seine Rückeroberung für die Künste waren. Viele Menschen waren an der Wiederbelebung des Festspielhauses beteiligt. Was ist aus dieser Zeit geblieben? Welche Erinnerungen gibt es? Und wie schauen wir heute auf diese Zeit vor 30 Jahren? 36 Jahre nach dem Mauerfall und auf den Tag genau 33 Jahre nach der Wiedereröffnung des Festspielhausgeländes wollen wir mehr von den Hellerauer, aber auch von den Dresdner Bürger*innen erfahren: Erinnerungen, Anekdoten, Erzählungen und prägende Erlebnisse, die in Verbindung mit dem Festspielhaus und seinem Areal in den 90er Jahren stehen. Wir laden Sie herzlich ein, an verschiedenen thematischen Tischen mit Tee und Snacks mit uns ins Gespräch zu kommen. Bringen Sie gern Ihre Erinnerungen und Fotos mit. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch
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SÜDKURIER Mittagstreff:
SÜDKURIER Mittagstreff:
Lokalredaktion im Stadtgespräch
Theater Konstanz
Konstanz entwickelt sich von der großen Kleinstadt zur kleinen Großstadt – baulich, aber auch sozial. Auch wenn niemand genau sagen kann, wann die 100.000-EinwohnerSchallmauer durchbrochen wird – das Lebensgefühl ändert sich schon jetzt. Die Stadt wird vielfältiger, aber auch anonymer. Solche und ähnliche Wahrnehmungen äußern viele, die schon lange in Konstanz leben. Darüber reden wir im SÜDKURIER-Stadtgespräch mit der Lokalredaktion Konstanz und ihrem Leiter, Jörg-Peter Rau. Eintritt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Eine Veranstaltung des SÜDKURIER
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