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Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

TUET AUF DIE PFORTEN …
Dieses biblische Zitat über ihren Portalen verband die Neue Synagoge mit der Stadt. Das einst schönste und größte Gotteshaus Deutschlands. 1866 eingeweiht, ist ein einzigartiges Zeugnis für deutsch-jüdische Geschichte.
Die Neue Synagoge war ein Symbol für das Selbstverständnis, deutsch, berlinerisch und jüdisch gleichermaßen zu sein. Von der gewaltsamen Zerstörung dieser Leben und Lebenswelten legt das Fragment des Gebäudes Zeugnis ab. Seit dem 5. September 1991 leuchtet die Inschrift wieder in die Stadt hinein.

Wir begreifen das „Tuet Auf“ als Grundlage für unsere Agenda:
wir thematisieren die Herausforderungen kultureller Vielfalt und Differenz, das
Aufeinandertreffen von Traditionen und Moderne sowie verschiedenste Ausprä-
gungen des Jüdisch-Seins. Jüdische Geschichte in Berlin: auch ein Beispiel dafür, Geschichte überhaupt aus anderen Perspektiven zu sehen und durch das Prisma Berlin ein Stück Welt zu denken.



(Foto: Anna Fischer)

Kontakt

Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
Oranienburger Straße 28/30
D-10117 Berlin

Telefon: ++49 (0)30/88028-316
Fax: ++49 (0)30/2821176
E-Mail: info@centrumjudaicum.de

 

Öffnungszeiten des Museums:
Sonntag bis Donnerstag: 10-18 Uhr
Freitag: 10-15 Uhr
Letzter Einlass 30 min vor Schließung
Samstag und an hohen jüdischen Feiertagen geschlossen
Bewertungschronik

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Ausstellung

Through our Lens

Berlin aus der Perspektive ukrainischer Geflüchteter

Achtzehn jüdische Frauen und Kinder nehmen Einwegkameras in die Hand und dokumentieren ihre Sicht auf Berlin – die Stadt, in die sie sich vor dem heutigen Krieg in der Ukraine retteten.

Über 90 Fotografien zeigen private Berlin-Momente und stellen Fragen nach jüdischer Sichtbarkeit im Stadtraum.In den persönlichen Texten der Fotograf:innen wird ihr eigenes Verständnis der Begriffe wie Flucht, Migration und Evakuierung deutlich. In ihren Arbeiten werden Prozesse der Selbstermächtigung und Selbstbeheimatung greifbar –
als Strategien der Teilhabe an der Stadt.

In der Ausstellung THROUGH OUR LENS zeigen die Fotograf:innen eigene Perspektiven auf ihre Situation. Die Ausstellung bietet eine Alternative jenseits der medial verbreiteten Bilder von Leid und Zerstörung, die unsere Wahrnehmung ukrainischer Geflüchteter prägen.

Auch die Besucher:innen sind eingeladen, am gemeinsamen Stadtbild – der mental map von Berlin – mitzuwirken.

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Ausstellung

Zeiten des Umbruchs

Fotografien der Neuen Synagoge Berlin von Günter Krawutschke

Eine Intervention in der Dauerausstellung
ab 14. September 2023

Am 5. September 1866 wurde in der Berliner Spandauer Vorstadt eine neue, große Synagoge eingeweiht, die schon bald Neue Synagoge genannt wurde. In dieser „einst schönsten und größten Synagoge“ Deutschlands war Platz für 3.200 Frauen und Männer. Während der Novemberpogrome 1938 im Innenraum beschädigt, verhinderte das Eingreifen des örtlichen PolizeiReviervorstehers Wilhelm Krützfeld und seiner Kollegen der Polizeiwache vom Hackeschen Markt eine Brandschatzung größeren Ausmaßes.

Die Bombardements 1943 zerstörten das entweihte Gotteshaus in großen Teilen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zwar der Synagogenhauptraum gesprengt, aber es blieben wichtige Teile der Neuen Synagoge als Ruine und Wahrzeichen in der nun in Ostberlin gelegenen Oranienburger Straße stehen.

Erst 1988 konnte mit dem Wiederaufbau der Neuen Synagoge als Centrum Judaicum begonnen und die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum gegründet werden. Der Wiederaufbau der als Ruine erhalten gebliebenen Gebäudeteile wurde mit
einer symbolischen Grundsteinlegung am 9. November 1988 als feierliches Ereignis in der Öffentlichkeit begangen. Bereits zuvor, mit dem Beginn von Sicherungsarbeiten, wurde der bekannte Berliner Fotograf Günter Krawutschke mit der detaillierten und umfassenden fotografischen Dokumentation des gesamten Gebäudekomplexes und seines Aufbaus beauftragt.

So ist in den Jahren 1988 bis 1995 eine Dokumentation von den zerstörten Grundmauern bis zur teilweisen Wiederherstellung der Neuen Synagoge als Museum, Forschungs- und Begegnungszentrum entstanden. Günter Krawutschke übereignete diesen Teil seines fotografischen Werkes 2018 der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum zur uneingeschränkten Nutzung. Es handelt sich dabei um schätzungsweise siebeneinhalbtausend Aufnahmen. Der einmalige Bildbestand, der zurzeit konserviert und digitalisiert wird, soll nun in einer Ausstellung erstmals einer größeren Öffentlichkeit gezeigt werden. Aus den tausenden von Bildmotiven wurde eine Auswahl getroffen, die als Intervention in der Dauerausstellung Tuet auf die Pforten präsentiert wird.

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1 Ausstellung

Mein Jüdisches Berlin. Eine Videoinstallation

ab 24. August 2023

In zehn Episoden gibt die Installation Einblicke in Berliner Lebenswelten aus Vergangenheit und Gegenwart.
Das Besondere: Berliner:innen begegnen uns in Lebensgröße. Auf fünf hochformatigen Monitoren erzählen sie selbst von „ihrem jüdischen Berlin“ und zeigen uns dessen Orte: etwa ein Künstleratelier, die Kellergewölbe des Jüdischen Krankenhauses, den Gottesdienst einer orthodoxen Gemeinde oder das Foyer der Komischen Oper Berlin. Die Erzählungen spannen einen Bogen von den intellektuellen Treffpunkten um 1800 bis zu einem Familientisch im Berlin von heute.

Es offenbaren sich unterschiedliche Bindungen und persönliche „Beziehungsgeschichten“. Für einige ist jüdisches Berlin langjähriger Teil ihrer Familienbiografie, manche sind jüdische und nichtjüdische Berliner:innen mit anderen Hintergründen und Geburtsorten.
Diverse Muttersprachen und Lebensgeschichten stehen für jüdische und berlinerische Vielfalt.
Womit wir bei Fragen um Zugehörigkeit wären:
was ist eigentlich berlinerisch, was ist jüdisch, wer gehört zu Berlin und wer zum jüdischen Berlin?
Jedenfalls, jüdisch gehört zu Berlin. Tauchen Sie in die verschiedenen Welten ein und seien Sie mit uns neugierig auf eine Sinfonie diverser Stimmen …

kuratiert von Anja Siegemund, Eva Lezzi, Stefanie Höpfner

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5 Ausstellung

Dauerausstellung - “Tuet auf die Pforten”

Mit ihrer ständigen Ausstellung “Tuet auf die Pforten” will die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum die Geschichte des Hauses und das mit ihm verbundene Leben nachzeichnen.

Die meisten Gegenstände, die etwas über das Haus erzählen könnten, wurden zerstört. Aber bei den Sicherungsarbeiten, die der Rekonstruktion der erhalten gebliebenen historischen Bausubstanz vorangingen, wurden einige architektonische Fragmente sowie Teile der Inneneinrichtung entdeckt. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.

Ein Rundgang durch die Ausstellung soll anhand verschiedener Dokumente und Exponate einen Eindruck davon vermitteln, wie mannigfaltig die Formen jüdischen Lebens in diesem Teil Berlins waren. Von den gewaltigen Ausmaßen des ehemaligen Synagogenhauptraumes kann man sich auf der Freifläche hinter den restaurierten Gebäudeteilen im Rahmen einer Führung überzeugen. Die frühere Innenwand und die letzten Reste Mauerwerk, mit denen die eigentliche Synagoge begann, sind durch eine Glas-Stahl-Konstruktion geschützt. Der Grundriss der einstigen Hauptsynagoge ist – in Stein ausgelegt – auf der Freifläche angedeutet und lässt die Dimension des zerstörten Teils erahnen. So bleiben die Narben, die die Geschichte verursacht hat, sichtbar.

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Führung

Unsere Führungen

- Tohuwabohu unter der Kuppel! Einmal quer durch die Synagoge und das jüdische Berlin von 1866 bis heute.
- Was passiert(e) in einer Synagoge? Ritualgegenstände, Geschichten, Objekte.
- Die Neue Synagoge im Nationalsozialismus.
- Von der Ruine zum Museum. Geschichten vom Wiederaufbau.
- Tuet auf die Pforten – für alle, die mehr wissen wollen. Ein Rundgang für Fortgeschrittene.
- Kitagruppen
- Spaziergang durch die Spandauer Vorstadt

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Film

Kino unter der Kuppel
Affaire Blum (1948)

Mit einer Veranstaltungsreihe zu Darstellungen von Jüdinnen, Juden und Judentum in Film und Fernsehen der DDR möchten wir uns dieser bislang wenig berücksichtigten Thematik widmen und sie einem breiten Publikum näherbringen. Jeweils am dritten Mittwoch im März, April, Mai, August, September und Oktober werden wir dazu die entsprechenden Filme im „Kino unter der Kuppel“ zeigen – ein Format, das wir damit neu etablieren wollen.


„Bilder von Jüdinnen und Juden
in DDR-Filmen und -Fernsehen“
im Kino unter der Kuppel

mit anschließender Diskussion.

Moderation: Dr. Lisa Schoß & Jess Earle

17.04.2024
Affaire Blum (1948)
mit Dr. Lea Wohl von Haselberg (JFBB)

Ort: Repräsentantensaal
Anmeldung: info@centrumjudaicum.de | 030 880 28 316

In Kooperaration mit
der DEFA Stiftung und dem Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg

Weitere Termine: 20.03.24, 15.05.2024

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Film

Kino unter der Kuppel
Sterne (1959)

Mit einer Veranstaltungsreihe zu Darstellungen von Jüdinnen, Juden und Judentum in Film und Fernsehen der DDR möchten wir uns dieser bislang wenig berücksichtigten Thematik widmen und sie einem breiten Publikum näherbringen. Jeweils am dritten Mittwoch im März, April, Mai, August, September und Oktober werden wir dazu die entsprechenden Filme im „Kino unter der Kuppel“ zeigen – ein Format, das wir damit neu etablieren wollen.


„Bilder von Jüdinnen und Juden
in DDR-Filmen und -Fernsehen“
im Kino unter der Kuppel

mit anschließender Diskussion.

Moderation: Dr. Lisa Schoß & Jess Earle

15.05.2024
Sterne (1959)
mit Elke Schieber und Dr. Hermann Simon

Ort: Repräsentantensaal
Anmeldung: info@centrumjudaicum.de | 030 880 28 316

In Kooperaration mit
der DEFA Stiftung und dem Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg



Weitere Termine: 20.03.24 ,17.04.24

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Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

TUET AUF DIE PFORTEN …
Dieses biblische Zitat über ihren Portalen verband die Neue Synagoge mit der Stadt. Das einst schönste und größte Gotteshaus Deutschlands. 1866 eingeweiht, ist ein einzigartiges Zeugnis für deutsch-jüdische Geschichte.
Die Neue Synagoge war ein Symbol für das Selbstverständnis, deutsch, berlinerisch und jüdisch gleichermaßen zu sein. Von der gewaltsamen Zerstörung dieser Leben und Lebenswelten legt das Fragment des Gebäudes Zeugnis ab. Seit dem 5. September 1991 leuchtet die Inschrift wieder in die Stadt hinein.

Wir begreifen das „Tuet Auf“ als Grundlage für unsere Agenda:
wir thematisieren die Herausforderungen kultureller Vielfalt und Differenz, das
Aufeinandertreffen von Traditionen und Moderne sowie verschiedenste Ausprä-
gungen des Jüdisch-Seins. Jüdische Geschichte in Berlin: auch ein Beispiel dafür, Geschichte überhaupt aus anderen Perspektiven zu sehen und durch das Prisma Berlin ein Stück Welt zu denken.



(Foto: Anna Fischer)
Öffnungszeiten des Museums:
Sonntag bis Donnerstag: 10-18 Uhr
Freitag: 10-15 Uhr
Letzter Einlass 30 min vor Schließung
Samstag und an hohen jüdischen Feiertagen geschlossen

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Ausstellungen / Museum Martin-Gropius-Bau Berlin Berlin, Niederkirchnerstraße 7
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Ausstellungen / Museum Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum Berlin, Oranienburger Straße 28/30
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Ausstellungen / Museum Jüdisches Museum Berlin Berlin, Lindenstr. 9-14
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Ausstellungen / Museum Musikinstrumenten-Museum Berlin Berlin, Tiergartenstr. 1
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Max Liebermann Haus
Berlin, Pariser Platz 7
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Ausstellungen / Kulturveranstaltung Kunsthaus sans titre Potsdam Potsdam, Französische Str. 18
Ausstellungen / Ausstellung Persons Projects
Fr 26.4.2024, 18:00 Uhr
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Sa 27.4.2024, 12:00 Uhr
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