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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)

Kontakt

vorarlberg museum
Kornmarktplatz 1
A-6900 Bregenz

Telefon: +43 (0)5574-46050
E-Mail: info@vorarlbergmuseum.at

 

Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte vorarlberg museum

Ausstellung

Bildstein Glatz:
Erstbesteigung II (Museumsfassade)
und Habitable Zone (Modell der Wirklichkeit) im Atrium

Ausstellung im Atrium / /Museumsfassade

In schwindelerregender Höhe fesselt ein schwebendes Portaledge, wie es Extremkletterer für die Übernachtung in der Felswand nutzen, den Blick der Passant*innen. Das international tätige Künstlerduo Bildstein | Glatz (A/CH) verweist damit auf das menschliche Streben, in immer unzugänglichere Gebiete vorzudringen. Wer weiß, wofür dies angesichts des Klimawandels noch gut ist … Im Atrium errichtet das für seine Großprojekte bekannte Duo eine „bewohnbare“ Plattform von circa sechs Metern Durchmesser, die von rund 18 Meter hohen Holzpfeilern getragen wird. Ein Modell der Wirklichkeit, welches sinnbildlich für das fragile Gleichgewicht zwischen Natur und menschlichem Handeln steht.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

(Bild: Bildstein/Glatz, Erstbesteigung II, Foto: Florian Koller, Sarah Mistura)

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Ausstellung

Òwú. Fil. Faden. Thread.
Die verflochtene Geschichte von Textilien, Handel und kolonialen Erbschaften

Ein Quilt verbindet die Städte Vorarlbergs, Lagos, St. Gallen, Wien und Dakar. Er bezeugt die dauerhafte Verflechtung von Textilien, Handel und Terror. Der Stoff erinnert an das Erbe des Kolonialismus, an Macht, Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Er entwirrt die Fäden der Gewalt, versucht neue Beziehungen zu knüpfen. Während die Künstler*innen mit verschiedenen Techniken der Textilproduktion experimentieren, suchen sie nach Möglichkeiten, neue Verbindungen herzustellen – innerhalb wie jenseits des kolonialen Erbes.

Teilnehmende Künstler*innen: Anette Baldauf, Milou Gabriel, Sasha Huber, Janine Jembere, Susanna Delali Nuwordu, Abiona Esther Ojo, Jumoke Sanwo, Mariama Sow.

In Zusammenarbeit mit der Akademie der Bildenden Künste Wien

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Einsle, Plunder und Jochum, Repro: G. König
Ausstellung

Der atlantische Traum Franz Plunder – Bootsbauer, Bildhauer, Abenteurer

Der 1891 in Bregenz geborene Franz Plunder war ausgebildeter und mehrfach ausgezeichneter Bildhauer, aber Schlagzeilen machte er 1923 mit einem anderen Projekt: Er überquerte mit einem selbst gebauten Segelboot, der „Sowitasgoht V“, den Atlantik. Von da an pendelte er nicht nur zwischen den Berufen Bildhauer und Bootsbauer, sondern auch zwischen Bregenz und den USA. Eine Ausstellung über eine faszinierende Persönlichkeit, in deren Biografie sich auch einige mysteriöse Episoden finden.

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Podcast

Der Abenteurer Franz Plunder im Podcast!

Hören Sie sich die sagenhaften Abenteuer des Bootsbauers und Bildhauers Franz Plunder in unserem neuen Podcast an. Ohne Funk und Rettungsringe segelte er 1923 in 61 Tagen über den Atlantik. Und begann ein zweites Leben.

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Komposition 3/51, 1951, Foto: vorarlberg museum
Ausstellung

Hasso Gehrmann (1924–2008)
Künstler, Designer und Philosoph

Mit seinen abstrakten „Zeichentafeln“ war Hasso Gehrmann in den 1950er Jahren in international renommierten Ausstellungshäusern vertreten. Seine für den Haushaltsgerätehersteller Elektra Bregenz in den 1960er Jahren entwickelte „Erste vollautomatische Küche der Welt“ gelangte nach aufsehenerregenden Präsentationen ins Deutsche Museum München. Viele seiner weiteren Erfindungen blieben so wie auch sein philosophisches Konzept einer „Meta-Kunst“ einem engen Kreis an Kenner*innen vorbehalten. Eine umfassende Zusammenschau des multidisziplinären Werks zum 100. Geburtstag von Hasso Gehrmann.

Eintritt frei

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© Sarah Mistura
Ausstellung

tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

Wird’s festlich in Vorarlberg, rückt die Blasmusik aus. Kaum ein Empfang, ein rundes Jubiläum oder eine größere Feier in den Dörfern und Städten, die nicht von einer solchen Musikkapelle begleitet werden. Und scheinbar nebenher veranstalten die Vereine noch Konzerte und Musikfeste … Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Blasmusikverband, der 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiert.

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Ausstellung

Demokratie in der Box

Intervention

Steht unsere Demokratie vor dem Aus oder kann sie noch gerettet werden? Droht sie zwischen Populismus und Identitätspolitik zerrieben zu werden? Gehen wir noch wählen, um wirklich mitzuentscheiden, oder nur noch, um unseren Unmut zu zeigen? Oder bleiben wir gleich ganz zu Hause und warten auf das Unvermeidliche?

Vorarlberger Museen mischen sich ein. Dieses Projekt ist eine Initiative des Frauenmuseums Hittisau, der inatura Dornbirn, des Jüdischen Museums Hohenems, des Stadtmuseums Dornbirn, des vorarlberg museums und von museumdenken vorarlberg.

Wir sind keine stillen Beobachter, sondern aktive öffentliche Orte des Dialogs.

Wir durchforsten unsere Sammlungen und suchen nach Objekten, die das Wesen der Demokratie verkörpern: Vielfalt, Konsensfindung, Pluralismus, Respekt für Regeln, Pressefreiheit und Rechte von Minderheiten.

Im vorarlberg museum ist die österreichische Bundesverfassung in der Box, als wichtiges Zeichen für Rechtsstaatlichkeit.

Die Verfassung von 1934 war das Werk eines Demokraten, der von der Demokratie enttäuscht war: Das Portrait zeigt Otto Ender (1875-1960). Er war Landeshauptmann von Vorarlberg (1918-1934) und Bundeskanzler (1930-1931). Er hatte, selbst beim politischen Gegner, einen guten Ruf als Demokrat. Leider war er auch für Verfassungsänderungen verantwortlich, die das autoritäre Regime von Engelbert Dollfuß unterstützten.

Kurator: Peter Melichar

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Ausstellung

Zeitfenster. Ein Blick in die Geschichte Vorarlbergs in drei Teilen

1. Teil (laufend) : 5. Oktober 2024 bis 21. September 2025:
Von Hand gemacht

2. Teil: 4.Oktober 2025 bis 20. September 2026:
Gedankenwelt

3. Teil: 3. Oktober 2026 bis 19. September 2027:
Von Ort zu Ort

Wie lebten die Bewohner*innen Vorarlbergs in früheren Jahrhunderten? Im zweiten Obergeschoß öffnen sich die Zeitfenster und geben Einblicke in Vorarlbergs Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil ist dem Handwerk gewidmet – mit Textilien sowie Objekten aus Holz, Metall und Ton. Aus Letzterem wurden übrigens nicht nur Gefäße, sondern auch Kinderspielzeug hergestellt. Wie wurden die Rohstoffe gewonnen? Welche Herstellungsverfahren gab es? Welche Werkzeuge wurden benutzt und welchen Einfluss hatten Erfindungen auf das Leben unserer Vorfahren?

Konzeption: Heike Vogel, Gerhard Grabher, Nadine Alber-Geiger, Elvira Flora, Claudia Schwarz
Szenografie und Grafik: Cornelia Flatz
Ausstellungsmanagement: Johannes Nussbaumer
Restaurierung, Objekthandling: Franziska Wicke-Bergmann
Beschriftungen: Elograph Werbetechnik
Medientechnik: Martin Beck. Technik für Kunst- und Kulturprojekte
Ausstellungsbau: Werkstatt der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft
mbH (Bregenz): Claudius Rhomberg, Kurt Amann, Roland Sonderegger
Technik vorarlberg museum: Gerald Nicolussi, Günther Stöckl, Carsten, Peiler, Marco Dietrich

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Installation

Bele Marx & Gilles Mussard. aufhänger

Intervention am Kornmarktplatz

Anlässlich der Sonderausstellung Mythos Handwerk lud das österreichisch-französische Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard vom 15. bis 19. Juli 2024 das Publikum ein, an einem Kunstwerk für das vorarlberg museum mitzuwirken. Aus Drahtkleiderbügeln entstand ein kugelförmiges, wachsendes Monument am Vordach der Fassade des vorarlberg museums: eine poetische Kunstinstallation in Form eines überdimensionalen Objekts aus ‚aufhängern‘. Ein work in progress auf dem Kornmarktplatz - das gemeinsame handwerkliche Tun - eine Art Häkelrunde am Kornmarktplatz - hat Menschen zu einer anderen Form des Museumsbesuchs eingeladen.

Für die Lange Nacht der Museen erweiterte das Künstlerpaar seine Arbeit mit einer Lichtinszenierung.

Kuratorin: Theresia Anwander
Produktionsleitung: Johannes Nussbaumer
Technik: Gerald Nicolussi, Marko Dietrich
Videos: Sarah Mistura und Florian Koller

www.belegilles.com

Mit freundlicher Unterstützung von MEVO Metzler GmbH, Schwarzenberg und Zumtobel Lighting GmbH, Dornbirn

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2 Ausstellung

Farben/Lichter/See

Lichtinstallation von Miriam Prantl im Stiegenhaus

Die Vorarlberger Künstlerin Miriam Prantl schuf für das Stiegenhaus die Lichtinstallation Farben/Lichter/See – ein leises Spiel mit Farben, die den Lichtstimmungen am Bodensee nachempfunden sind. In das Treppengeländer ist ein LED-Band eingelassen, dessen aufwärtslaufenden Lichtbewegungen korrespondieren mit der Programmierung von sieben Lichtboxen im Treppenschacht. Entschleunigung, Beruhigung, Kontemplation – die Wirkung der Farben und des Lichts bereiten auf den Ausstellungsbesuch vor.

Miriam Prantl, 1965 in Bregenz geboren, war Tänzerin und Musikerin, ehe sie 1989 in London ein Studium der Malerei, Skulptur und Grafik begann, Seit dem Jahr 2000 gestaltete sie zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte, unter anderem eine skulpturale Licht- und Klanginstallation auf der Bielerhöhe, die Lichtfassade für die Stadthalle Singen, eine Lichtinstallation für EHG in Dornbirn oder die Lichtdecke für illwerke vkw im Montafon.

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1 Ausstellung

Weltstadt oder so?
Brigantium im 1. Jh. n. Chr.

Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Vieles deutet darauf hin, aber ein eindeutiger Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer nutzte diesen Ort? Wer lebte hier? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie war das wirtschaftliche Leben organisiert und wie das religiöse? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Ausstellung dazu ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner und Besucher zu spekulieren.

Rund um das Mittelmeer blieben zahlreiche Theater aus der griechisch-römischen Zeit erhalten. Nördlich der Alpen sind derartige Bauwerke aber ausgesprochen selten. Eher durch Zufall ließ sich nun ein Theaterbau in Bregenz nachweisen. Das römerzeitliche Theater mit über Sitzplätzen für über 2000 Besucher*innen lag etwas abseits der Siedlung und bezeugt Veranstaltungen, die an die Bregenzer Festspiele denken lassen: Bühne und Landschaft verschmolzen zu einer malerischen Kulisse für regelmäßig stattfindende Aufführungen, die auch Bewohnern des Umlandes offen standen.

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Ausstellung

buchstäblich vorarlberg

Einblicke in die Sammlung des vorarlberg museums

Das Vorarlberger Landesmuseum – heute vorarlberg museum – wurde im Jahr 1857 gegründet und ist damit eines der ältesten Museen im Bodenseeraum. In seinen Depots lagern heute annähernd 160.000 Objekte aus den Bereichen Archäologie, Kunst, Volkskunde und Geschichte. Die Ausstellung buchstäblich vorarlberg präsentiert Bedeutsames und weniger Bedeutsames aus dem reichen Bestand des Museum und illustriert damit ein Stück Sammlungs- und Zeitgeschichte. Den Anfang macht unter a wie "angelicamad" eine Serie von Stichen der Künstlerin Angelika Kauffmann, deren Vater aus dem Bregenzerwald stammte. Der Münzschatz von Sonderberg – z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen reihen sich strikt nach dem Alphabet geordnet Architekturmodelle, Fotografien, Heiligenfiguren, Schwertknäufe, Trachtenhauben und vieles mehr.

Idee und Konzept: Tobias G. Natter

Konzepterweiterung und Umsetzung: Theresia Anwander, Ute Denkenberger, Natalie Ellwanger, Susanne Fink, Gerhard Grabher, Stefan Graf, Silvia Groß, Magdalena Häusle-Hagmann, Martin Kohlbauer, Johanna Kreis, Cornelia Mathis-Rothmund, Hubert Matt, Peter Melichar, Verena Petrasch, Ute Pfanner, Michaela Reichel, Andreas Rudigier

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Ausstellung virtuell

Getting Things Done

Vorarlberg gilt als Zentrum der zeitgenössischen Baukultur in Europa. Die Ausstellung Getting Things Done bietet einen Querschnitt über die Entwicklung der Baukultur von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Eine Auswahl von 230 Projekten zeigt die außergewöhnliche Qualität der Vorarlberg-Architektur: Funktionsmischung, radikaler formaler Ansatz, räumliche Vielseitigkeit, ökologische Vision, soziale Integration. Die Wanderausstellung begann 2014 im Werkraum Bregenzerwald und wird seitdem an über zwanzig Orten weltweit im Rahmen eines vom Netzwerk des Österreichischen Kulturforums initiierten Programms gezeigt.

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Ausstellung virtuell

Elf neue Perspektiven auf 1945

Ein aus Bregenz stammendes NS-Gesetzbuch, das durch Granatensplitter unbenutzbar wurde aber noch lange in der Bibliothek einer Versicherung stand; ein Keksausstecher in Hakenkreuzform aus Oberösterreich; ein niederösterreichisches KFZ-Kennzeichen mit übermaltem NS-Reichsadler; ... Mit 11 Objekten erinnert die neue Online-Ausstellung „Elf neue Perspektiven auf 1945" an die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren.

Erste länderübergreifende Webausstellung
11 Objekte wurden vom Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien, den neun Landesmuseen in Österreich und dem Landesmuseum Südtirol für die Ausstellung ausgewählt und beigesteuert. Anhand von Fotos, Videos, Artikel und Lexikon-Einträge geben sie Eindrücke von der Zeit zwischen Frühling und Herbst 1945, in der NS-Terror, Kriegsende und Aufbau der Demokratie sich nicht nacheinander, sondern nebeneinander ereigneten.​

NS-Gesetzbuch aus Bregenz
In ganz Österreich werden nach 1945 NS-Relikte nicht nur zerstört, sondern auch wiederverwendet, übertüncht oder aufbewahrt. Die Entwicklung einer neuen, demokratischen Gesellschaft wird noch lange von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus geprägt, gleichzeitig markiert die Befreiung einen Neuanfang. Das symbolisiert ein 1938 erschienenes NS-Gesetzbuch: Am am 1. Mai 1945 wird es in Bregenz von einem Granatensplitter mit einer solchen Wucht getroffen, dass es unbenutzbar wird. Es bleibt trotzdem weiterhin in der Arbeitsbibliothek einer Versicherung stehen. Der Band ist als Beitrag des vorarlberg museums in der Online-Ausstellung zu sehen.

Online-Ausstellung auf der Seite des HdGÖ

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Ausstellung virtuell

Vorarlberger Auswanderer in Brasilien

Im brasilianischen Bundesstaat São Paulo – in der Nähe des Städtchens ltararé – bestand von 1921 bis weit in die Nachkriegszeit hinein eine von Vorarlberger Auswanderern begründete landwirtschaftliche Siedlung, die Colónia Áustria. In Itararé lebte schon einige Zeit Alwin Klocker. Er organisierte die freie Überfahrt für weitere Menschen aus Dornbirn und Lustenau, indem sie als "Kaffeearbeiter" deklariert wurden.

Mehrere hundert Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgten. Viele blieben nur wenige Jahre in der Kolonie, wanderten in die Industriestadt São Paulo ab, wo ihnen der Aufstieg in die brasilianische Mittelschicht gelang. Einige kehrten nach Vorarlberg zurück.

Dieses 1996 von Werner Dreier erarbeitete Internet-Projekt des Vorarlberger Landesmuseums war eine der ersten Web-Ausstellungen überhaupt. Sie wurde nun in Kooperation mit RussMedia (mit besonderem Dank an Rebecca Bösch) überarbeitet.

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Kulturveranstaltung

Begegnung und Dialog

Veranstaltungen

Gemeinhin herrscht die Ansicht, Museen seien Orte der Dinge. Dabei geht es hier in erster Linie um Menschen.

Um diejenigen, die hinter den Objekten stehen, die sie geschaffen oder verwendet haben. Die mit ihnen arbeiten, die ins Museum kommen, um die Dinge zu betrachten.

Uns geht es um Sie, liebe Besucherinnen und Besucher. Wir sind ein lebendiges Museum, ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Wir freuen uns, Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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Online

Landesgeschichte im Gespräch

Veranstaltungsreihe mit Markus Barnay

Landesgeschichte im Gespräch: Ergänzend zur Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, kritische Fragen, Thesen und Sichtweisen zur Landesgeschichte einzubringen und sie mit dem Projektleiter Markus Barnay, den KuratorInnen und geladenen Gästen zu diskutieren. Die Ausstellung wird sich auf Basis dieser Gespräche immer wieder verändern - so wie sich der Blick auf die Vergangenheit immer wieder verändert. Die Ergebnisse von freitags um 5 werden dokumentiert, weiter erforscht und zum Teil fließen sie in die Ausstellung ein.

Der Eintritt ist frei.

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Familienprogramm

Bert & Berta im Museum

Im vorarlberg museum lässt sich so einiges entdecken: viele, viele Sachen, die die Leute früher gesammelt haben; seltsame Dinge, die Archäologen gefunden haben; Gegenstände von früher und heute, die wichtig sind für Vorarlberg; Töne und Geräusche, die uns vielleicht bekannt vorkommen. Und zwischen all diesen Dingen bewegen sich emsige Kulturvermittler*innen – folgen wir Ihnen!

Anfrage und Anmeldung:
Heike Vogel, Leitung +43 (0) 5574 46050-519
Nadine Alber-Geiger +43 (0) 5574 46050-522
Fatih Özçelik +43 (0) 5574 46050-524
Claudia Schwarz, Elvira Flora +43 (0) 5574 46050-546
kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

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Online

Kinderwebsite des vorarlberg museum

Die Kinderwebsite mit den Figuren Bert und Berta des vorarlberg museum hält Spiele, interessante Informationen zu Sammlungsgegenstände oder auch Impressionen von den Arbeitern der Kinder im Museum bereit.

Alles online zum entdecken:

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Meditation

MuZen. Meditieren im Museum

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an.

Eintritt frei

Treffpunkt für neue Teilnehmer*innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten.

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Konzert

Mit der Stella in den Sommer

Konzert am Mittag

Die Celloklasse von Mathias Johansen an der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik gestaltet dieses Mittagskonzert.

Die musikalische Mittagspause im Museumscafé
Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Foto: www.clararogersphotography.com.au
Meditation

Muzen - Meditieren im Museum

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an.

Eintritt frei

Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten.

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© Niklas Lins
Performance

Young Art Generation

Der Bregenzer Kornmarktplatz wird zur Bühne: Malerei, Fotografie, Tanz, Theater, Musik, Mode und Literatur – junge Kunst zeigt sich in all ihrer Vielfalt. Jugendservice Bregenz und vorarlberg museum bringen kreative Talente in den öffentlichen Raum. Mit dabei: die Bregenzer Jugendhäuser, die KUB ArtClass, der Jugendclub des Vorarlberger Landestheaters, das dô aus Lustenau und die Feldkircher Poolbar. Bei Regen finden die Darbietungen im Veranstaltungssaal des Museums statt.

Eintritt frei

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Familienprogramm

Reiseziel Museum: Auf hoher See ...

Franz Plunder war ein Abenteurer. Er segelte mit einem selbstgebauten Boot über den Atlantik und überlebte fürchterliche Stürme. Er hatte nicht einmal ein Funkgerät dabei! Sei beim Reiseziel mit an Bord und erlebe ein Segelabenteuer. Aus Strandgut bastelst du ein Meeresmobile, das Du zur Erinnerung an Dein Abenteuer mit nach Hause nehmen kannst.

Im Rahmen der Aktion Reiseziel bieten 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und im Kanton St. Gallen ein spezielles Familienprogramm an.

Kosten: 1 Euro bzw. 1 Franken pro Person und Museum (gilt in Vorarlberg mit dem Vorarlberger Familienpass). Freie Fahrt mit Bus und Bahn!

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Konzert

Ensemble Velvet: „Bei mir bist du schön“

Konzert am Mittag

Sie sind zwar keine Schwestern, aber durch viele Jahre gemeinsamen Musizierens tief miteinander verbunden. Inspiriert von den legendären Andrews Sisters und anderen „singing sisters“ haben Birgit Plankel, Lea Elisabeth Müller und Victoria Türtscher ein unterhaltsames Programm mit mitreißenden Terzetten, charmanten Musical-Melodien und einem Hauch Nostalgie zusammengestellt. Frech, flott, sanft, mitreißend und – samtig warm: So klingt Velvet.

Das Trio wird am Klavier von Nora Calvo-Smith begleitet.

Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Konzert

Tag der Wiener Symphoniker

Die Wiener Symphoniker, das Hausorchester der Bregenzer Festspiele, tritt an diesem Tag in verschiedenen Besetzungen am Kornmarktplatz und im vorarlberg museum auf. Eine Möglichkeit, weniger bekannte Facetten des Orchesters kennenzulernen, denn die Musiker*innen präsentieren ein Programm von Klassik über Jazz bis zum Wienerlied.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern, Bregenzer Festspielen, dem Kunsthaus Bregenz, der Landeshauptstadt Bregenz und Bregenz Tourismus & Stadtmarketing

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Konzert

Ensemble Amicanto: „Auf Flügeln des Gesanges“

Konzert am Mittag

Sehnsucht, Leidenschaft, Ehrfurcht, Liebe – keine Epoche bringt die großen Gefühle so unmittelbar zum Klingen wie die Romantik. Getragen von der Begeisterung für die romantische Vokalmusik haben vier befreundete Sänger*innen das Ensemble Amicanto gegründet. Seit sieben Jahren ist es mit dem virtuosen Pianisten Martin Gallez ein fester Bestandteil der Sommerkonzerte im vorarlberg museum. Birgit Plankel (Sopran), Victoria Türtscher (Alt), Benjamin Lack (Tenor) und Jakob Peböck (Bass) singen Werke von Schumann, Mendelssohn, Rheinberger und Brahms.

Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Konzert

Five Gold Rings: Barbershöple

Konzert am Mittag

Was passiert, wenn sich vier Vorarlberger Sänger mit viel Humor, Stimme und Leidenschaft der amerikanischen Barbershop-Musik widmen? Es entsteht: Barbershöple. Das Quartett Five Gold Rings nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Reise von Sibratsgfäll nach San Francisco – mit schwungvollen A-cappella-Nummern, pointierten Arrangements und einer gehörigen Portion Selbstironie. David Lins (Tenor), Ralf Gisinger (Tenor, Lead), Jakob Peböck (Bariton), Lukas Müller (Bass)

Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Konzert

zeitklang im museum I - mit dem Wiener Concert-Verein

Alexander Swoboda (*2003): Walzer, op. 31 (Hommage an Johann Strauss II), Uraufführung
Reinhard Süss (*1961): Trio für Violoncello, Kontrabass und Klavier, Uraufführung
Dietmar Kirchner (*1966): Aus dem Streichquartett „Winterspelt“ (2023)
Alexander Swoboda (*2003): Nocturne, op. 33 für Klavier, Uraufführung

Klavier - Alexander Swoboda
Klavier Trio - Reinhard Süss
Violoncello - Michael Vogt
Kontrabass - Ernst Weissensteiner

Streichquartett:
1. Violine - Georgy Begletsov
2. Violine - Yuliya Kazimirovich
Viola - Katharina Plankensteiner
Violoncello - Katrin Schickedanz-Wieser

Moderation - Manfred Welte

Eintritt: 22 Euro, ermäßigt: 18 Euro

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© Sofija Palurovic
Konzert

V.Töne: Kunst & Klang

Konzert am Mittag

V – fünf junge Musiker*innen aus Vorarlberg, die in Wien und Nürnberg studieren und bereits in namhaften Orchestern wie den Wiener Symphonikern oder den Münchner Philharmonikern spielen. Die Gruppe eint die Freude am gemeinsamen Musizieren und darüber hinaus verbindet sie Ehrgeiz und der Wille zur Perfektion. Beim renommierten ARD-Musikwettbewerb erreichte die Formation das Semifinale.

Laura Moosbrugger (Flöte), Anna Eberle (Oboe), Johanna Bilgeri (Fagott), Paul Moosbrugger (Klarinette) und Anton Doppelbauer (Horn) interpretieren Meisterwerke der Holzbläser-Quintettliteratur – von klassisch bis zeitgenössisch.

Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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© MJ Kim, Gregor Hohenberg
Konzert

zeitklang im museum II - mit dem Wiener Concert-Verein

Orchesterkonzert mit Lesung von Felix Klieser

Pierre Wissmer (1915–1992): Fuge in g-moll nach Joaquín Martínez de Oxinagas (18. Jh.), für Kammerorchester (1950)
Pierre Wissmer: Mouvement für Streichorchester (1937)
Petra Stump-Linshalm (*1975): As you like it, für 4 – 8 Instrumente (2021)
Johanna Doderer (*1969): Neues Werk für Horn und Streicher, Uraufführung

Horn und Gespräch - Felix Klieser
Dirigent - Thomas Gertner

Felix Klieser liest im Rahmen des Konzerts aus seinem Buch „Stell dir vor, es geht nicht, und einer tut es doch“.

Streichquartett:
1. Violine - Yuliya Kazimirovich
2. Violine - Georgy Begletsov
Viola - Katharina Plankensteiner
Violoncello - Katrin Schickedanz-Wieser

Moderation - Manfred Welte

Streichorchester:
Franz Michael Fischer, Nikolay Orininskiy, Martin Zayranov, Georgy Begletsov, Wolfgang Schuchbaur, Yuliya Kazimirovich, Krzysztof Dawidowicz, Johannes Flieder, Katharina Plankensteiner, Corinne Pixner, Beatrix Fazekas, Katrin Schickedanz-Wieser, Joachim Tinnefeld

Eintritt: 26 Euro, ermäßigt: 22 Euro

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Kinderprogramm

SOMMER – KREATIV – WOCHE

Workshop für Kinder

Ein Abenteuer für alle Kinder, die Freude an der Schauspielerei haben, die
kreativ sind und eine Ferienwoche im Museum bzw. Theater verbringen wollen.

WANN? 18. – 22. August 2025; 9 – 15 Uhr (Fr bis 12 Uhr)
WO? vorarlberg museum & Vorarlberger Landestheater
FÜR WEN? Kinder ab 8 J. (max. 15)
WIEVIEL? 200 €

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Besichtigung

Mit dem Fahrrad auf Plunders Spuren

1923 überquerte der Bregenzer Franz Plunder mit einem selbst gebauten Segelschiff den Atlantik und ließ sich in New York nieder. Kurator Markus Barnay führt im Zuge einer Fahrradexkursion zu Plunders Wirkungsstätten: vom Bregenzer Hafen über die beiden Segelclubs bis nach Hard, wo Plunder zeitweise eine große Werft betrieb. In Fußach bietet eine moderne Werft schließlich Einblicke in den heutigen Bootsbau (reine Fahrtzeit ca. 1 Stunde).

Treffpunkt: Haupteingang vorarlberg museum
Kosten: 18 Euro (an der Museumskassa zu entrichten)

Max. 25 Teilnehmer*innen, Anmeldung bis 26. August erforderlich

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Foto: vm, Elvira Flora
Familienprogramm

Offenes Atelier für Menschen jeden Alters

Hämmern, kleben, werfen; Sterne streicheln mit Holz, Draht, Acrylfarben, Papier, Stoffen, Buntstiften – das offene Atelier bietet eine Fülle an Materialien und Möglichkeiten. Hier entsteht Kunst ohne Vorgaben: Objekte, Malerei, Grafik – alles ist möglich. Einfach zugreifen und loslegen. Wer möchte, kann die entstandenen Werke mit nach Hause nehmen oder im Stiegenaufgang des Museums als Teil der Ausstellung von Bildstein | Glatz präsentieren. Während den angegebenen Zeiten ist das Atelier betreut.

Ohne Voranmeldung

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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!



(Foto: © Mark Mosman)
Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten

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Bewertungen & Berichte vorarlberg museum

Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Museum Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg Konstanz, Benediktinerplatz 5
Ereignisse / Festival Höri Musiktage Bodensee 7. bis 17.8.2025
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum St. Gallen St. Gallen, Museumstr. 32
Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Bregenz Bregenz, Karl-Tizian-Platz
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Ravensburg Ravensburg, Burgstraße 9
Ausstellungen / Museum Open Art Museum
Lagerhaus St.Gallen
St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, Luisenstraße 41
Ausstellungen / Museum Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg, Vogter Str. 4
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Ausstellung QuadrART Dornbirn Dornbirn, Sebastianstr. 9
Ausstellungen / Museum Rosgartenmuseum Konstanz Konstanz, Rosgartenstraße 3-5
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64
Ausstellungen / Museum Kunstraum Dornbirn Dornbirn, Jahngasse 9,

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