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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)

Kontakt

vorarlberg museum
Kornmarktplatz 1
A-6900 Bregenz

Telefon: +43 (0)5574-46050
E-Mail: info@vorarlbergmuseum.at

 

Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten
Bewertungschronik

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Installation

Bele Marx & Gilles Mussard. aufhänger

Anlässlich der Sonderausstellung Mythos Handwerk lädt das österreichisch-französische Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard das Publikum ein, an einem Kunstwerk für das vorarlberg museum mitzuwirken. Aus Drahtkleiderbügeln wird ein kugelförmiges, ständig wachsendes Monument entstehen: eine poetische Kunstinstallation in Form eines überdimensionierten Objekts aus ‚aufhängern‘. Ein Work in progress am Kornmarktplatz – das gemeinschaftliche handwerkliche Tun – eine Art Häkelrunde am Kornmarktplatz – lädt zu einer anderen Form von Museumsbesuch ein.

Kuratorin: Theresia Anwander
Produktionsleitung: Johannes Nussbaumer
Technik: Gerald Nicolussi, Marko Dietrich
Videos: Sarah Mistura und Florian Koller

Werden Sie Teil des Kunstwerks. Machen Sie mit bei den Drillparties!
www.belegilles.com​​​​​​​;

Mit freundlicher Unterstützung von MEVO Metzler GmbH, Schwarzenberg

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© Sarah Mistura
Ausstellung

tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

Wird’s festlich in Vorarlberg, rückt die Blasmusik aus. Kaum ein Empfang, ein rundes Jubiläum oder eine größere Feier in den Dörfern und Städten, die nicht von einer solchen Musikkapelle begleitet werden. Und scheinbar nebenher veranstalten die Vereine noch Konzerte und Musikfeste … Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Blasmusikverband, der 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiert.

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Foto: Günzel/Rademacher, © Museum Angewandte Kunst
Ausstellung

Mythos Handwerk. Zwischen Ideal und Alltag

Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Was soll daran mythisch sein? In der Ausstellung geht es um Gefühle und Werte, die man gemeinhin mit dem Handwerk verbindet – Ehrlichkeit, Regionalität, Qualität. Und um Zuschreibungen an Produkte und die Könnerschaft ihrer Hersteller:innen, die für Regionen sogar identitätsstiftend werden können. Die Schau mit vielen Objekten und Interviews richtet sich an alle, die sich fürs Handwerk interessieren oder einen der zahlreichen Berufe erlernen wollen. Denn viele Fragen kreisen um die Zukunft des Handwerks im Zeitalter der Digitalisierung.

In Zusammenarbeit mit dem Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main und dem Kunstgewerbemuseum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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Ausstellung

Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes.

In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald)

(Foto: Hiller, Bezau, Foto: Bregenzerwald Archiv, Sammlung Hiller)

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2 Ausstellung

Farben/Lichter/See

Lichtinstallation von Miriam Prantl im Stiegenhaus

Die Vorarlberger Künstlerin Miriam Prantl schuf für das Stiegenhaus die Lichtinstallation Farben/Lichter/See – ein leises Spiel mit Farben, die den Lichtstimmungen am Bodensee nachempfunden sind. In das Treppengeländer ist ein LED-Band eingelassen, dessen aufwärtslaufenden Lichtbewegungen korrespondieren mit der Programmierung von sieben Lichtboxen im Treppenschacht. Entschleunigung, Beruhigung, Kontemplation – die Wirkung der Farben und des Lichts bereiten auf den Ausstellungsbesuch vor.

Miriam Prantl, 1965 in Bregenz geboren, war Tänzerin und Musikerin, ehe sie 1989 in London ein Studium der Malerei, Skulptur und Grafik begann, Seit dem Jahr 2000 gestaltete sie zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte, unter anderem eine skulpturale Licht- und Klanginstallation auf der Bielerhöhe, die Lichtfassade für die Stadthalle Singen, eine Lichtinstallation für EHG in Dornbirn oder die Lichtdecke für illwerke vkw im Montafon.

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1 Ausstellung

Weltstadt oder so?
Brigantium im 1. Jh. n. Chr.

Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Vieles deutet darauf hin, aber ein eindeutiger Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer nutzte diesen Ort? Wer lebte hier? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie war das wirtschaftliche Leben organisiert und wie das religiöse? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Ausstellung dazu ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner und Besucher zu spekulieren.

Rund um das Mittelmeer blieben zahlreiche Theater aus der griechisch-römischen Zeit erhalten. Nördlich der Alpen sind derartige Bauwerke aber ausgesprochen selten. Eher durch Zufall ließ sich nun ein Theaterbau in Bregenz nachweisen. Das römerzeitliche Theater mit über Sitzplätzen für über 2000 Besucher*innen lag etwas abseits der Siedlung und bezeugt Veranstaltungen, die an die Bregenzer Festspiele denken lassen: Bühne und Landschaft verschmolzen zu einer malerischen Kulisse für regelmäßig stattfindende Aufführungen, die auch Bewohnern des Umlandes offen standen.

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Ausstellung

buchstäblich vorarlberg

Einblicke in die Sammlung des vorarlberg museums

Das Vorarlberger Landesmuseum – heute vorarlberg museum – wurde im Jahr 1857 gegründet und ist damit eines der ältesten Museen im Bodenseeraum. In seinen Depots lagern heute annähernd 160.000 Objekte aus den Bereichen Archäologie, Kunst, Volkskunde und Geschichte. Die Ausstellung buchstäblich vorarlberg präsentiert Bedeutsames und weniger Bedeutsames aus dem reichen Bestand des Museum und illustriert damit ein Stück Sammlungs- und Zeitgeschichte. Den Anfang macht unter a wie "angelicamad" eine Serie von Stichen der Künstlerin Angelika Kauffmann, deren Vater aus dem Bregenzerwald stammte. Der Münzschatz von Sonderberg – z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen reihen sich strikt nach dem Alphabet geordnet Architekturmodelle, Fotografien, Heiligenfiguren, Schwertknäufe, Trachtenhauben und vieles mehr.

Idee und Konzept: Tobias G. Natter

Konzepterweiterung und Umsetzung: Theresia Anwander, Ute Denkenberger, Natalie Ellwanger, Susanne Fink, Gerhard Grabher, Stefan Graf, Silvia Groß, Magdalena Häusle-Hagmann, Martin Kohlbauer, Johanna Kreis, Cornelia Mathis-Rothmund, Hubert Matt, Peter Melichar, Verena Petrasch, Ute Pfanner, Michaela Reichel, Andreas Rudigier

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Ausstellung virtuell

Getting Things Done

Vorarlberg gilt als Zentrum der zeitgenössischen Baukultur in Europa. Die Ausstellung Getting Things Done bietet einen Querschnitt über die Entwicklung der Baukultur von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Eine Auswahl von 230 Projekten zeigt die außergewöhnliche Qualität der Vorarlberg-Architektur: Funktionsmischung, radikaler formaler Ansatz, räumliche Vielseitigkeit, ökologische Vision, soziale Integration. Die Wanderausstellung begann 2014 im Werkraum Bregenzerwald und wird seitdem an über zwanzig Orten weltweit im Rahmen eines vom Netzwerk des Österreichischen Kulturforums initiierten Programms gezeigt.

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Ausstellung virtuell

Elf neue Perspektiven auf 1945

Ein aus Bregenz stammendes NS-Gesetzbuch, das durch Granatensplitter unbenutzbar wurde aber noch lange in der Bibliothek einer Versicherung stand; ein Keksausstecher in Hakenkreuzform aus Oberösterreich; ein niederösterreichisches KFZ-Kennzeichen mit übermaltem NS-Reichsadler; ... Mit 11 Objekten erinnert die neue Online-Ausstellung „Elf neue Perspektiven auf 1945" an die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren.

Erste länderübergreifende Webausstellung
11 Objekte wurden vom Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien, den neun Landesmuseen in Österreich und dem Landesmuseum Südtirol für die Ausstellung ausgewählt und beigesteuert. Anhand von Fotos, Videos, Artikel und Lexikon-Einträge geben sie Eindrücke von der Zeit zwischen Frühling und Herbst 1945, in der NS-Terror, Kriegsende und Aufbau der Demokratie sich nicht nacheinander, sondern nebeneinander ereigneten.​

NS-Gesetzbuch aus Bregenz
In ganz Österreich werden nach 1945 NS-Relikte nicht nur zerstört, sondern auch wiederverwendet, übertüncht oder aufbewahrt. Die Entwicklung einer neuen, demokratischen Gesellschaft wird noch lange von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus geprägt, gleichzeitig markiert die Befreiung einen Neuanfang. Das symbolisiert ein 1938 erschienenes NS-Gesetzbuch: Am am 1. Mai 1945 wird es in Bregenz von einem Granatensplitter mit einer solchen Wucht getroffen, dass es unbenutzbar wird. Es bleibt trotzdem weiterhin in der Arbeitsbibliothek einer Versicherung stehen. Der Band ist als Beitrag des vorarlberg museums in der Online-Ausstellung zu sehen.

Online-Ausstellung auf der Seite des HdGÖ

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Ausstellung virtuell

Vorarlberger Auswanderer in Brasilien

Im brasilianischen Bundesstaat São Paulo – in der Nähe des Städtchens ltararé – bestand von 1921 bis weit in die Nachkriegszeit hinein eine von Vorarlberger Auswanderern begründete landwirtschaftliche Siedlung, die Colónia Áustria. In Itararé lebte schon einige Zeit Alwin Klocker. Er organisierte die freie Überfahrt für weitere Menschen aus Dornbirn und Lustenau, indem sie als "Kaffeearbeiter" deklariert wurden.

Mehrere hundert Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgten. Viele blieben nur wenige Jahre in der Kolonie, wanderten in die Industriestadt São Paulo ab, wo ihnen der Aufstieg in die brasilianische Mittelschicht gelang. Einige kehrten nach Vorarlberg zurück.

Dieses 1996 von Werner Dreier erarbeitete Internet-Projekt des Vorarlberger Landesmuseums war eine der ersten Web-Ausstellungen überhaupt. Sie wurde nun in Kooperation mit RussMedia (mit besonderem Dank an Rebecca Bösch) überarbeitet.

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Kulturveranstaltung

Begegnung und Dialog

Veranstaltungen

Gemeinhin herrscht die Ansicht, Museen seien Orte der Dinge. Dabei geht es hier in erster Linie um Menschen.

Um diejenigen, die hinter den Objekten stehen, die sie geschaffen oder verwendet haben. Die mit ihnen arbeiten, die ins Museum kommen, um die Dinge zu betrachten.

Uns geht es um Sie, liebe Besucherinnen und Besucher. Wir sind ein lebendiges Museum, ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Wir freuen uns, Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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Foto: www.clararogersphotography.com.au
Meditation

Muzen. Meditieren im Museum

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an.

Eintritt frei

Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten.

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Gespräch

Tag des Kunsthandwerks

Thementag

Vorarlberg hat eine einzigartige Trachtenlandschaft. Die UNESCO hat das Wissen um die Herstellung und das Tragen der Bregenzerwälder- und Montafonertracht in die Liste des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. Am Tag des Kunsthandwerks zeigen Vorarlbergs Fachfrauen und -männer aus allen Regionen, wie die zu den Trachten gehörenden Kopfbedeckungen, Stickereien, Spitzen und vieles mehr hergestellt werden. Dazu zählen neben den weithin bekannten Radhauben auch Strohhüte, Stickereien zu den verschiedenen Trachten, Spitzen, Nähtechniken – um nur einige Beispiele zu nennen.

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestrachtenverband

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Gespräch

Energie Lounge I - Abbruch! Oder doch nicht?

Gefühlt ist die Abrissbirne rasch zur Stelle, doch während für die einen Gebäude viel zu schnell abgebrochen und damit Ressourcen verschwenden werden, sprechen für die anderen Wirtschaftlichkeit und Effizienz eine klare Sprache. Wir schauen uns das Spannungsfeld zwischen diesen Interessen an – und loten aus, welche Wege die proklamierten Gegensätze verbinden können.

Das Impulsreferat hält der oberösterreichische Architekt Olaf Grawert, der seit seit 2017 an der ETH Zürich lehrt. Er hat 2021 hat der gemeinsam mit drei Kollegen den deutschen Beitrag zur Biennale in Venedig kuratiert. Bei der anschließenden Diskussion ist unter anderem der Hohenemser Projekt- und Quartiersentwickler Markus Schadenbauer zu Gast.

Anmeldungen unter: energieinstitut.at/kalender

Die weiteren Energie-Lounge-Termine: 16. Oktober und 13. November

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem vai Vorarlberger Architektur Institut

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Ausstellungseröffnung

Unter Strom – 100 Jahre Energie aus Vorarlberg

Die Stromgewinnung aus Wasserkraft prägt die jüngere Geschichte Vorarlbergs und ist im europäischen Verbund unerlässlich für die Energiewende. Anlässlich des 100. Jubiläums der Gründung der Vorarlberger Illwerke am 5. November 1924 vermittelt die Ausstellung Einblicke in visionäre Großprojekte, technische Meisterleistungen und enorme Kraftanstrengungen zur Nutzung der wertvollen Ressource. Ein Mosaik aus Fotografien und bewegten Bildern beleuchtet nicht nur den technischen Fortschritt, sondern verdeutlicht auch die schwierigen Bedingungen des Anlagenbaus und die Auswirkungen auf die Landschaft in den Gebirgsregionen Vorarlbergs.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit der illwerke vkw

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Konzert

Podium zu Gast: Katharina Mätzler, Emil Laternser

Konzert am Mittag

Eine Gymnasiastin, die bereits mit den Wiener Symphonikern ein Konzert gab? Bei der Fagottistin Katharina Mätzler aus Langenegg scheint nichts unmöglich, sie gewinnt alle möglichen Wettbewerbe, den Prima La Musica sogar mit der Höchstpunktezahl. Ihr Schulkollege am Musikgymnasium Feldkirch, Emil Laternser aus Vaduz, studiert bereits an der Zürcher Hochschule der Künste. Das Duo präsentiert Werke von Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart, Camille Saint-Saëns und Roger Boutry. In Zusammenarbeit mit Podium Konzerte Liechtenstein

Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
Eintritt: freiwillige Spende

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© Silvia Thurner
Führung

Hörgenuss mit Martin Schelling und Elvira Flora

Führung und Minikonzert in der Ausstellung tuten & blasen

Martin Schelling studierte an der Musikhochschule in Wien, ist Soloklarinettist des Symphonieorchesters Vorarlberg, trat u.a. bei der Schubertiade und den Bregenzer Festspielen auf und bereist als Mitglied der legendären Schurken ganz Europa. Dennoch lässt es sich der vielbeschäftigte Musiker, Komponist, Lehrer und Autor nicht nehmen, die Jugendblaskapelle seiner Heimatgemeinde Lauterach zu leiten. Geschichten aus einem Musikerleben, die die Kulturvermittlerin Elvira Flora in die große Erzählung über die Blasmusik in Vorarlberg einbettet. Und selbstverständlich hat Schelling seine Klarinette dabei …

Kosten: 7 Euro plus Eintritt

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© Ina Friedmann
Gespräch

Bestraft wegen „Unzucht wider die Natur“. Die Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, vor, während und nach der NS-Zeit

freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch

Nicht nur während der Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch davor und danach, waren in Österreich gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen (von Männern und Frauen) strafbar. Etliche Menschen saßen wegen sogenannter „Unzucht wider die Natur“ zum Teil jahrelang im Gefängnis – und erhalten dafür erst seit Kurzem Entschädigung. Die Historikerin Ina Friedmann (Universität Innsbruck) erforscht die regionale Verfolgung von homosexuellen Menschen im Nationalsozialismus, Johannes Spies, Obmann der Johann-August-Malin-Gesellschaft, berichtet über einen besonders eklatanten und prominenten Fall von Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich LGBTIQ+ der Landeshauptstadt Bregenz

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Familienprogramm

Tag des Denkmals. Hand//Werk

Das Bundesdenkmalamt macht an seinem alljährlich stattfindenden Tag des Denkmals diesmal auf die Bedeutung des Handwerks aufmerksam – aus den Perspektiven Nachhaltigkeit, Regionalität, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit. Die Sonderausstellung Mythos Handwerk ist wie geschaffen dafür:

10.30 – 12.00
Kurzführung mit Claudia Schwarz durch Mythos Handwerk und anschließendem Kreativ-Workshop (Drucken, Weben, Stricken u.a.) für Kinder ab 6 Jahren ohne Elternbegleitung

11.00 und 14.00
Führung für Erwachsene in der Ausstellung Mythos Handwerk

14.30
Generationentour Mit den Händen arbeiten – das Handwerk für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren mit Margarethe Lang


Eintritt ins Museum und zu allen Programmpunkten frei!

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Familienprogramm

Mit den Händen arbeiten - Handwerk

Generationentour – Ausstellungsbesuch und Kreativatelier am Tag des Denkmals

Was gehört zum Handwerk dazu und was brauchen wir alles dafür? Diesen und anderen Fragen kommen wir gemeinsam bei einem Rundgang durch die Ausstellung auf die Spur. Im Anschluss daran arbeiten wir selber mit unseren Händen und verschiedenen Werkzeugen.

Führung durch die Ausstellung "Mythos Handwerk" mit anschließendem Kreativatelier für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren
Generationentour frei (Tag des Denkmals)
Dauer: 1 1/2 Stunden

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Buchpräsentation

tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

Buchpräsentation zur gleichnamigen Ausstellung mit Vorträgen von Kurt Drexel und Thomas Ludescher

Der Katalog zur Ausstellung versucht, sich dem kulturellen Phänomen Blasmusik anzunähern. Der Dirigent, Komponist und Musikpädagoge Thomas Ludescher spricht über die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels – Individualisierung, Digitalisierung, Migration – auf die Blasmusikszene und befasst sich mit Herausforderungen der Zukunft. Der Innsbrucker Musikhistoriker Kurt Drexel veranschaulicht, wie der Nationalsozialismus das musikalische Brauchtum für Propagandazwecke instrumentalisierte und wie sich einige Vorarlberger Kapellen anfänglich dagegen wehrten.

Eintritt frei

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Online

Landesgeschichte im Gespräch

Veranstaltungsreihe mit Markus Barnay

Landesgeschichte im Gespräch: Ergänzend zur Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, kritische Fragen, Thesen und Sichtweisen zur Landesgeschichte einzubringen und sie mit dem Projektleiter Markus Barnay, den KuratorInnen und geladenen Gästen zu diskutieren. Die Ausstellung wird sich auf Basis dieser Gespräche immer wieder verändern - so wie sich der Blick auf die Vergangenheit immer wieder verändert. Die Ergebnisse von freitags um 5 werden dokumentiert, weiter erforscht und zum Teil fließen sie in die Ausstellung ein.

Der Eintritt ist frei.

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Familienprogramm

Bert & Berta im Museum

Im vorarlberg museum lässt sich so einiges entdecken: viele, viele Sachen, die die Leute früher gesammelt haben; seltsame Dinge, die Archäologen gefunden haben; Gegenstände von früher und heute, die wichtig sind für Vorarlberg; Töne und Geräusche, die uns vielleicht bekannt vorkommen. Und zwischen all diesen Dingen bewegen sich emsige Kulturvermittler*innen – folgen wir Ihnen!

Anfrage und Anmeldung:
Heike Vogel, Leitung +43 (0) 5574 46050-519
Nadine Alber-Geiger +43 (0) 5574 46050-522
Fatih Özçelik +43 (0) 5574 46050-524
Claudia Schwarz, Elvira Flora +43 (0) 5574 46050-546
kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

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Online

Kinderwebsite des vorarlberg museum

Die Kinderwebsite mit den Figuren Bert und Berta des vorarlberg museum hält Spiele, interessante Informationen zu Sammlungsgegenstände oder auch Impressionen von den Arbeitern der Kinder im Museum bereit.

Alles online zum entdecken:

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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)
Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten

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Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Museum Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg Konstanz, Benediktinerplatz 5
Ausstellungen / Museum Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, Luisenstraße 41
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum St. Gallen St. Gallen, Museumstr. 32
Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Bregenz Bregenz, Karl-Tizian-Platz
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Ravensburg Ravensburg, Burgstraße 9
Ausstellungen / Museum Open Art Museum
Lagerhaus St.Gallen
St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Ausstellung QuadrART Dornbirn Dornbirn, Sebastianstr. 9
Ausstellungen / Museum Rosgartenmuseum Konstanz Konstanz, Rosgartenstraße 3-5
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64

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