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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Seit seiner Gründung 1990 und der Eröffnung der ersten Dauerausstellung 1992 versteht sich das Archäologische Landesmuseum als Schaufenster der Landesarchäologie. Es möchte den BesucherInnen und Besuchern die Entwicklung und Geschichte der Menschen auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg anschaulich und lebendig vermitteln, ohne dabei die wissenschaftlichen Grundlagen aus den Augen zu verlieren, und gleichzeitig die Aktualität und Relevanz der präsentierten Themen aufzeigen.

Kontakt

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg
Benediktinerplatz 5
D-78467 Konstanz

Telefon: +49 7531-9804-0
E-Mail: info@konstanz.alm-bw.de

 

Buchungen & Terminanfragen:
Email: buchungen@konstanz.alm-bw.de

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr
Feiertage 10 bis 17 Uhr
Montag geschlossen

An Feiertagen, die auf einen Montag fallen, ist das Museum geöffnet.
Geschlossen an Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester, Neujahr und Schmotziger Dunschtig (Fasnacht).
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Ausstellung

Gladiatoren – Helden des Kolosseums

Grausame Unterhaltung oder der Triumph menschlicher Tapferkeit über den Tod? Mit inszenierten Kampfplätzen und Arenen nördlich der Alpen, lebensgroßen Gladiatoren in originalgetreuer Kampfmontur und interaktiven Medienstationen wird ab April 2023 die neue Sonderausstellung »Gladiatoren – Helden des Kolosseums« ein umfassendes, aber differenziertes Bild vom Leben und Sterben der Gladiatoren vermitteln. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ausgewählte archäologische Funde sowie hochwertige Rekonstruktionen und Modelle helfen dabei, Fakten und Fiktion zu trennen.

Hinweis: Aufgrund der für die Konservierung der Objekte notwendigen Raumtemperatur empfehlen wir Ihnen, sich eine leichte Jacke oder einen Pullover mitzunehmen.

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Ausstellung

Archäologische Methoden

Dauerausstellung

Die Anthropologie befasst sich mit den menschlichen Skelettresten unserer Vorfahren. Diese stammen in den meisten Fällen aus Gräbern gelegentlich auch von Schlachtfeldern. Sehr viel seltener sind Knochenfunde in Siedlungen. Anhand von Knochenresten können die Wissenschaftler Sterbealter und Geschlecht, Körperbau und Größe eines Menschen bestimmen. Auskunft über den Gesundheitszustand geben außerdem Krankheiten und Verletzungen oder Mangelernährung, die ihre Spuren an Knochen und Zähnen hinterlassen haben. Mittels Gen- und Isotopenanalysen erhalten wir Informationen zu Verwandtschaftsbeziehungen und Herkunft. Die Untersuchung einer Skelettserie erlaubt zudem Aussagen zu ganzen Bevölkerungsgruppen. Wie war die Alters- und Geschlechtsverteilung, d.h. wie alt sind die Menschen geworden und gab es gleich viele Männer und Frauen? Welche Krankheiten haben Spuren hinterlassen? Verraten die Knochen etwas über die Ernährung oder die Arbeitsbelastung? So können wir aus ausgegrabenen Knochen oft konkrete Schlüsse über die Lebensbedingungen unserer Vorfahren ziehen.

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2 Ausstellung

Pfahlbauten

Dauerausstellung

Die "Welt der Pfahlbauten" präsentiert sich im modernen Outfit und beleuchtet nach den neuesten Forschungsergebnissen Handelskontakte, Wirtschaftsweisen, Lebensgewohnheiten und Kult in der stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauzeit. Der begehbare Nachbau eines Pfahlbauhauses sowie zahlreiche einzigartige Funde, dokumentieren eindrucksvoll die mehr als 3.000-jährige Geschichte der Pfahlbauten in der Bodenseeregion.
Seit 2011 gehören 111 Pfahlbaufundstellen rund um die Alpen zum UNESCO-Weltkultur-Erbe. Die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbau-Siedlungen gewähren einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern, deren Alltagsleben, Landwirtschaft, Viehzucht und technische Innovationen. Hierzu gehören die Erfindung von Rad und Wagen um 3.400 v. Chr. und die Entstehung der Kupfer-, dann der Bronzemetallurgie, die ab 2.000 v. Chr. zu einer Revolution der gesellschaftlichen Verhältnisse führte.

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Ausstellung

Römisches Reich

Dauerausstellung

Ladenburg. Schon unter Kaiser Traian, der von 98 bis 117 n. Chr. herrschte, waren die ersten römischen Städte rechts der Rheins entstanden. Der Hauptort des neu geschaffenen Verwaltungsbezirks CIVITAS ULPIA SUEBORUM NICRENSIUM hatte sich aus einem Truppenstandort mit dem lateinisch-keltischen Namen Lopodunum entwickelt.
Er besaß alles, was eine römische Stadtanlage ausmacht: Basilika und Forum als Orte der öffentlichen Verwaltung, Marktplatz und Handelsforum, Tempel, Badeanlagen, Theater, Hafen und Stadtmauer.
Mit den Römern kam eine neue städtische Lebenskultur. Bei den Germanen völlig unbekannte Bautechniken, ein ausgebautes Straßennetz, eine straffe Verwaltung, Einheitswährung, Rechtsprechung und Amtssprache, neue Götter und neue Bräuche, das alles wurde von den Einheimischen rasch übernommen. Besonders eindrücklich sind die großen mit Inschriften versehenen Theaterstufen. Eine hat Optatus Tetricus als der „Besitzer“ markiert. Die andere wurde den Bewohner von Lopodunum von Vennonius und Cassius gestiftet.
Doch bereits um 260 n. Chr. musste Rom das Gebiet rechts des Rheins wieder aufgeben.

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Ausstellung

Frühmittelalter I

Dauerausstellung

Nach dem Abzug der Römer wurde das heutige Gebiet von Baden-Württemberg von Germanengruppen unterschiedlicher Herkunft besiedelt. Diese wurden von den Römern unter dem Namen Alamannen zusammengefasst. Aus diesen Migranten formte sich erst im Lauf der Zeit ein einheitlicher Stamm. Ab der Mitte des 5. Jahrhunderts wurden außerhalb der Siedlungen große Ortsfriedhöfe angelegt. Wegen ihrer regelmäßigen Anlage nennen Archäologen sie Reihengräberfelder. Einander gegenüber gestellt sind ausgewählte Grabinventare der Gräberfelder von Eichstetten am Kaiserstuhl und Lauchheim im Ostalbkreis. Wir gehen heute davon aus, dass diese Beigaben weniger als Ausrüstung für ein Leben nach dem Tod gedacht waren, sondern viel mehr der Repräsentation dienten. Die Bestattung mit ihren Beigaben zeigte Status und Vermögen der Familie der Verstorbenen. Das bestätigen auch die den Kriegern der Oberschicht mitgegeben Pferde.

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Ausstellung

Frühmittelalter II

Dauerausstellung

Holz erhält sich nur unter speziellen Bedingungen. Besonders günstige Voraussetzungen für eine dauernd feuchte Umgebung ohne Sauerstoff bietet der Tonboden auf der Schwäbischen Alb. In einem solchen Boden liegt auch der frühmittelalterliche Friedhof von Trossingen. Er wurde bereits 1876 entdeckt und dort immer wieder gut erhaltenes Holz gefunden. Der Sensationsfund mit dem „Sängergrab von Trossingen“ kam aber bei einer Rettungsgrabung im Winter 2001/2002 zu Tage. Grab 58 gibt sich mit Waffen, Reitzubehör, Bett, Tisch und Stuhl und nicht zuletzt der Leier als Bestattung eines Gefolgschaftsherrn zu erkennen. Mithilfe der Dendrochronologie konnte man sogar auf das Jahr genau den Zeitpunkt der Bestattung bestimmen: es war im Spätsommer des Jahres 580 n. Chr. Ein halbes Jahrhundert älter war das Grab 168 von Neudingen. Der hier bestatteten Dame wurden ebenfalls Bett und Stuhl, aber auch der Unterbau eines Webrahmens mitgegeben.

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Ausstellung

Mittelalter

Dauerausstellung

Im Lauf des Mittelalters veränderte sich das Leben in vielfältiger Hinsicht. Es entstanden erstmals wieder Städte, besonders häufig geschah dies im 12. und 13. Jahrhundert. Nach wie vor lebten die weitaus meisten Menschen aber in ländlichen Siedlungen. Durch zahllose Ausgrabungen hat die Archäologie neues Quellenmaterial zur Geschichte einzelner Orte und zum Leben ihrer Bewohner erschlossen.

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Ausstellung

Schifffahrt

Dauerausstellung

Flüsse und Seen waren schon immer wichtige Verkehrswege, da der Transport über Wasser schneller und leistungsfähiger war als über Land. Das förderte den Warenaustausch genauso wie die Weitergabe von Nachrichten und Ideen.
In der Voralpenregion bilden Alpenrhein, Bodensee und Rhein bis zum Rheinfall eine fast 100 Kilometer lange Wasserstraße, die von keltischer Zeit an bis zum Bau der Eisenbahnen von großer Bedeutung war. Im Flachwasser des Bodensees nahe dem Ufer fanden Archäologen zahlreiche Zeugnisse für die lange Tradition der Schifffahrt: Hafenanlagen, Fischereieinrichtungen und natürlich Wracks von Schiffen und Booten.
Ab circa 1500 n. Chr. nahm der Warenverkehr deutlich zu. Durch neue Bautechniken konnten Schiffe von gleicher Größe nun etwa die doppelte Tonnage aufnehmen.

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Ausstellung

Römische Villa

Dauerausstellung

Als villa rustica bezeichnet man ein Landgut im Römischen Reich. Es war Mittelpunkt eines landwirtschaftlichen Betriebs und bestand neben dem Hauptgebäude aus Wirtschafts- und Nebengebäuden, die meist innerhalb eines ummauerten Hofes standen. Im Haupthaus wohnte die Familie des Gutsbesitzers. Der Hausherr (dominus) der villa rustica war oft ein ehemaliger römischer Offizier, der nach seiner Dienstzeit als Landwirt die römischen Soldaten im Land mit Nahrung belieferte. In unserer Rekonstruktion der Innenräume des Haupthauses sind diese um das zentrale Atrium angeordnet.

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1 Besichtigung

Welterbe Pfahlbauten

Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen

Überreste von prähistorischen Pfahlbauten finden sich in Baden-Württemberg am Bodensee und in Oberschwaben. 2011 wurden 111 Pfahlbaufundstellen in sechs Ländern um die alpinen und subalpinen Gebiete in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. In Baden-Württemberg befinden sich davon 15 Fundstellen, davon die meisten am Bodensee und den Seen in Oberschwaben.

Grund für die Auszeichnung als Welterbe der Menschheit sind die ausgezeichneten Erhaltungsbedingungen für organische Materialien. Unter Sauerstoffabschluss sind Nahrungsreste, Waffen, Geräte zur Holzbearbeitung und Landwirtschaft, Schmuck, Jagd- und Fischfanggeräte, Haushaltsgegenstände, Textilien, Halbfabrikate, Produktionsabfälle oder Kultur- und Sammelpflanzen erhalten geblieben. Zu den bedeutenden Funden gehören etwa die ältesten Radfunde und Textilien Europas aus der Zeit um 3000 vor Chr. Dies ermöglicht eine detaillierte Rekonstruktion der Vergangenheit, so können etwa mithilfe der Dendrochronologie Baustrukturen ganzer Siedlungen jahrgenau datiert werden. Somit sind die prähistorischen Pfahlbauten eine der wichtigsten archäologischen Quellen für die Erforschung der Welt der frühen europäischen Agrargesellschaften. Sie eröffnen die Möglichkeit, die Veränderungen während der Jungsteinzeit und dem Bronzezeitalter in Europa und die Austauschbeziehungen zwischen den Regionen um die Alpen zu verstehen

Die eigentlichen Fundstellen sind dabei kaum sichtbar, da sie sich in der Regel unter der Wasseroberfläche oder in Mooren befinden.

Fundorte in Baden-Württemberg :
www.alm-konstanz.de/welterbe/fundorte-in-baden-wuerttemberg

(Bild: Die Siedlung Forschner, im Moor bestens konserviert. Foto: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart)

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Exkursion

Kaiseraugst – eine der bedeutendsten römischen Fundstätten der Schweiz

Die römische Colonia Augusta Rauricorum (dt. »Stadt des Augustus im Land der Rauriker«), liegt bei Basel in der Schweiz am Südufer des Rheins, gut 100km von Konstanz entfernt. Gegründet wurde sie im Jahr 44 v. Chr. und entwickelte sich schnell zur bedeutenden Stadt. Um 100 n. Chr. entstand am Rhein, auf dem Gebiet des heutigen Kaiseraugst, die Unterstadt mit Flusshafen, Handwerkerquartieren und Handelseinrichtungen. Um 200 n. Chr. lebten wohl um die 10.000 Menschen in Augusta Raurica.

Zahlreiche Zeugnisse dieser Zeit, Tempel, Theater, Badeanlage, ein Amphitheater und vieles mehr sind heute noch im Freilichtgelände sichtbar. Im Museum findet sich neben zahlreichen spektakulären Objekten auch der größte Silberschatz der Antike: 58 Kilogramm reines Silber in 270 Objekten wie Platten, Löffel und Münzen.

Exkursionsleitung: Dr. Nina Willburger und Dr. Susanne Rau

Die Exkursion kostet 50,–€ pro Person inkl. Eintritt. Abfahrt ist mit dem Bus um 9:00 Uhr auf dem Museumsvorplatz, Benediktinerplatz 5. Die Rückkehr ist für 18:00 Uhr geplant. Für Verpflegung ist individuell zu sorgen. Teilnehmer müssen gut zu Fuß sein. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, gleichzeitig muss die Mindestteilnehmerzahl erreicht werden. Buchen können Sie die Exkursion bis zum 22.09. an unserer Kasse oder direkt über unser Online-Ticketing. Mehr Infos unter +49 (0) 7531 9804-43.

50,– € p.P.
Anmeldung erforderlich

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Vortrag

Werbung in der Antike und im Mittelalter

Abend der Archäologie

Bei Gladiatorenkämpfen und Wagenrennen handelte es sich um eine Form der Massenunterhaltung, die von den Römern über die gesamte Kaiserzeit hinweg gepflegt wurde und im ganzen Reich verbreitet war. Für die ritualisierten und eng mit dem Kaiserhaus verknüpften Kämpfe wurden dabei nicht nur eigene Bautypen erschaffen – wie Amphitheater und Circus-anlagen – es entstand auch eine Industrie, die Memorabilien herstellte und verkaufte: die ersten Fanartikel der Menschheitsgeschichte! Teilweise individualisiert und in Edelmetallen oder anderen wertvollen Materialien gefertigt, handelt es sich hierbei nicht immer um Kinderspielzeug. Öllampen, Klappmesser oder Trinkbecher richteten sich an Erwachsene und mit dem 2. Jahrhundert entdeckte sogar die römische Oberschicht zusehends eine Vorliebe für die Helden der Arena und stellt diese eindrucksvoll zur Schau. Die zahlreichen erhaltenen Objekte mit Darstellungen von Gladiatoren und Wagenlenkern sind somit nicht nur ein faszinierendes Zeugnis blutrünstiger römischer Unterhaltung, sondern auch für soziale Phänomene.

mit Dr. Boris Burandt
(Leiter Archäologisches Museum Burg Linn)

Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung bis zum 18.09. unter +49 (0) 7531 9804-43, an buchungen@konstanz.alm-bw.de oder über das Online-Formular auf unserer Internetseite.

Im Anschluss bittet der Förderverein des ALM zu einem kleinen Umtrunk, so dass Gelegenheit besteht, mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen.

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Online

360°-Rundgang:
Magisches Land - Kult der Kelten in Baden-Württemberg

Sie hinterließen kaum schriftliche Zeugnisse, dafür umso beeindruckendere Kunstwerke und archäologische Funde, die Einblick in ihre Vorstellungswelt geben.

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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Seit seiner Gründung 1990 und der Eröffnung der ersten Dauerausstellung 1992 versteht sich das Archäologische Landesmuseum als Schaufenster der Landesarchäologie. Es möchte den BesucherInnen und Besuchern die Entwicklung und Geschichte der Menschen auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg anschaulich und lebendig vermitteln, ohne dabei die wissenschaftlichen Grundlagen aus den Augen zu verlieren, und gleichzeitig die Aktualität und Relevanz der präsentierten Themen aufzeigen. Buchungen & Terminanfragen:
Email: buchungen@konstanz.alm-bw.de

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr
Feiertage 10 bis 17 Uhr
Montag geschlossen

An Feiertagen, die auf einen Montag fallen, ist das Museum geöffnet.
Geschlossen an Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester, Neujahr und Schmotziger Dunschtig (Fasnacht).

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Ausstellungen / Museum Kunsthaus Bregenz Bregenz, Karl-Tizian-Platz
Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Museum Wieland Museum Biberach Biberach an der Riß, Saudengasse 10/1
Ausstellungen / Museum Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, Luisenstraße 41
Literatur / Museum Robert Walser-Zentrum Bern
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum St. Gallen St. Gallen, Museumstr. 32
Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
Ausstellungen / Museum Museum im Lagerhaus St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Ausstellung QuadrART Dornbirn Dornbirn, Sebastianstr. 9
Ausstellungen / Museum Rosgartenmuseum Konstanz Konstanz, Rosgartenstraße 3-5
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64

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